Richtfest für „Stadthaus am Sterngarten“ gefeiert

Energieeffizientes Wohnen in der Fuldaer Innenstadt

Stadthaus am Sterngarten

Fulda. Bereits acht Monate nach der Grundsteinlegung des exklusiven Bauprojektes „Stadthaus am Sterngarten“, in der Fuldaer Rabanusstraße 23, konnte heute - inmitten der Fuldaer Innenstadt - das Richtfest gefeiert werden. Zahlreiche Gäste – darunter Käufer wie Interessenten – und natürlich die beteiligten Handwerker, waren der Einladung der Investorengruppe "JAME Immobilien GmbH & Co. KG" gefolgt.

In seiner Begrüßungsrede ging JAME-Gesellschafter Armin Alt, insbesondere auf das große Engagement der Handwerker ein, die im Bedarfsfall, auch an Wochenenden arbeiteten, um das Projekt voran zu treiben. Bei leicht frostigen Temperaturen wurde in Anwesenheit der Gäste und mit dem traditionellen Richtspruch, den der verantwortliche Bauleiter Matthias Föller verkündete, der Richtkranz feierlich gehisst. Mit diesem Richtfest bedankte sich die "JAME Immobilien GmbH & Co. KG" bei den zahlreichen Handwerkern, dem Projektmanagement von R+S, den Architekten, Planern und nicht zuletzt dem Projektsteurer, die alle dazu beitrugen, binnen kurzer Zeit, ein jetzt schon beeindruckendes Gebäude entstehen zu lassen.

Von April 2013 bis September 2014, hatte die Investorengruppe "JAME Immobilien GmbH & Co. KG" das Wohnquartier in bester Innenstadtlage geplant und entwickelt und sich dafür Unterstützung beim Fuldaer Architekturbüro Reith, Wehner und Storch geholt. Dort, wo noch bis Februar 2015, das ehemalige Gebäude der Telekom seinen Standort hatte, werden in naher Zukunft, exklusive Eigentumswohnungen entstehen und schon bald mit Leben gefüllt sein. "Gut zwei Drittel der Wohnungen, seien laut Pressemitteilung der "JAME Immobilien GmbH & Co. KG", bereits verkauft.

Der Neubau mit 49 Zwei- und Drei-Zimmer-Wohnungen, Aufzügen in jede Etage und Tiefgarage, umfasst etwa 4.600 Quadratmeter. Den Käufern wird eine Auswahl an verschiedenen Wohnungstypen in der Größe von rund 60 bis 126 Quadratmetern - und mit optimaler Raumaufteilung - geboten, die jeweils entweder über eine Terrasse oder eine Loggia verfügen. Auch in puncto Energieeffizienz, erfüllt das „Stadthaus am Sterngarten“, höchste Ansprüche, ein niedriger Energieverbrauch, ist also garantiert, heißt es in der Pressemitteilung abschließend. „Wir liegen sehr gut im Zeitplan. Der Baukomplex wird, wie angestrebt, Ende September 2016 fertiggestellt", so Armin Alt. Die Vermarktung der Immobilie erfolgt durch die ICS – Immo Consulting Service GmbH.


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3 Kommentare

  1. Liebe Silke,

    es gibt in Fulda einmal der Leser: "Typ: Bildergucker", und es gibt in Fulda der Leser, der seinen Fokus auf den Qualitätsjournalismus legt - und da ist es schön, dass es fuldainfo gibt.
    Sie schreiben vom "Leser im Wandel". Ich persönlich habe die hiesige Tageszeitung sowie die beiden O-Portale, noch nie als seriöse Informationsquellen gesehen, das kann man ja wohl auch schlecht...;-)
    Ich glaube ganz einfach, dass diejenigen, die fdi lesen, wissen, was sie an dem Portal schätzen.

  2. Meinungsvielfalt in Fulda wird doch auch nur noch simuliert. Denn fast alle Nachrichtenportale und Zeitungen sind in fester Hand der hiesigen Wirtschaft und einer Partei! Fakt ist, Pressefreiheit in OSTHESSEN ist nur eine Illusion. Auf Sonderthemen-Seiten werden offenbar Redaktion und Werbung vermischt und so einiges mehr. Warum aber sagen Journalisten nicht das so einiges gekauft ist? Ganz einfach dann sind Sie ohne Job! Ich finde es ebenfalls traurig. Aber wenn man in FD aufmerksam zuhört, ist der Leser im Wandel. Es zählen eben nicht nur Unfall- und sonstige Bilderchen in Überzahl von jedem, noch so dümmlichen Event.

  3. Am Freitag war in der Stadt, am Stadthaus, Richtfest. Was ich dort wieder sehen musste, bestätigt mich immer wieder, dass es in Fulda, so gut wie keinen Journalismus mehr gibt. Da steht, ein Bub eines Schülerportals und wird vom Chef eines Unternehmens geherzt und gedrückt, bis die Locken gerade sind. Wenn ich sowas sehe, bekommt der Begriff "Ar***kriecher", eine völlig neue Bedeutung für mich. Das eine Zeitung, Unternehmen die Pistole auf die Brust setzt, um Werbung zubekommen, ist in der Region ja nichts neues mehr. Aber so gut wie alle anderen (wir wissen wer nicht!), ist sie offenbar "fest in der Hand der Wirtschaft"! Das gibt mir doch sehr zu denken. Ist es dem Bürger wirklich völlig egal, was ihm serviert wird? Ist das Interesse an einer vernünftigen Berichterstattung in der Region, durch die lange CDU Herrschaft, wirklich so geschädigt? Auch die Verstrickungen in den hiesigen Schulen, lassen hier einiges vermuten... Mein ehemailiger Mentor der VZ, dreht sich sicher in Lichtgeschwindigkeit im Grabe. Traurig, Traurig, Traurig ... um es mit den Worten von Theo Lingen zusagen!

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