
Noch nie haben sich so viele Nachwuchskräfte auf einmal für einen Karrierestart bei Jökel Bau entschieden: Am 1. August begrüßte das Schlüchterner Bauunternehmen 19 junge Menschen, die am Anfang ihres Berufslebens stehen. 12 davon werden eine Ausbildung machen, sechs werden ein Praktikum absolvieren und einer wird bei Jökel Bau sogar dual studieren. „Es ist großartig, dass wir so viele junge Menschen von unserem Lehrangebot überzeugen konnten. Wer bei uns startet, arbeitet nicht nur an Bauwerken, sondern an seiner eigenen Zukunft“, sagte Mathias Zarse, Prokurist und Leiter der Kaufmännischen Abteilung von Jökel Bau, in seiner Begrüßung.
Damit sich die neuen Kräfte gut zurecht finden, lud ein Rundgang dazu ein, das Gelände zu erkunden und Fragen zu stellen. Für diese standen die Ausbilder Andreas Walther, Christian Schaum, Eugen Marzinkowski und Sebastian Weigel sowie Mathias Zarse und Danica Muth von Personal und Marketing, Rede und Antwort. „Wir haben bei Jökel Bau eine Philosophie und Werte, die wir gleich von Anfang an vermitteln wollen“, sagte Mathias Zarse. Dafür sei der Begrüßungstag genau richtig.
Viele der Auszubildenden kamen durch persönliche Empfehlungen zu Jökel Bau. Till Horchler beispielsweise hatte von seinem Bruder, der vor sechs Jahren ebenfalls eine Ausbildung bei Jökel gestartet hatte und inzwischen als Facharbeiter tätig ist, erfahren, dass das Unternehmen ein guter Arbeitgeber ist: „Ich habe hier bereits ein Praktikum absolviert und einen Ferienjob gemacht. Mir hat alles gut gefallen, dass ich entschieden habe, bei Jökel eine Ausbildung zu machen“, sagte Till Horchler.
Darian Hüttl, ebenfalls neuer Azubi, hatte von seinem Freund gehört, dass Jökel Bau sich für seine Auszubildenden ein spannendes Ausbildungsprogramm überlegt. „Daraufhin habe ich mich beworben“, sagte Darian Hüttl. Und Fynn Blum, der eine Ausbildung zum Land- und Baumaschinenmechatroniker beginnt, war schon auf einigen Jökel-Festen dabei, weil sein Vater im Unternehmen arbeitet: „So habe ich schon vor meiner Ausbildung reinschnuppern können“, sagt Fynn Blum.
Wie in jedem Jahr endete der Begrüßungstag am 1. August für die neuen Kräfte mit einer gemeinsamen Aktivität. Diesmal ging es nach Wittgenborn zum Outdoor-Kartfahren. Dabei lernten sich die neuen Jökelaner besser kennen. Abschließend sagte Mathias Zarse: „Wir sind stolz, dass sich so viele engagierte junge Menschen für Jökel entschieden haben und wünschen ihnen auf ihrem Karriereweg nur das Beste.“
Das sind die 19 neuen Jökelaner: Ein FOS-Praktikum absolvieren Maya Lenhard, Sina Klüh, Marta Ruppert, Dana Möller, Malina Gold und Nelly Schwarzbach. Eine Ausbildung im Rohbau beginnen Jonas Streitenberger, René Lang, Zainullah Amiri, Mohamed Diallo und Darian Hüttl. Fabian Schulte und Leonidas Müller machen eine Ausbildung zum Straßenbauer, Saif Alsulaimany zum Vermessungstechniker, Till Horchler zum Kanalbauer. Jonas Jüngling und Svenja Burkart lassen sich zu Baugeräteführern ausbilden, Fynn Blum zum Land- und Baumschinenmechatroniker und Felix Dill studiert dual Bauingenieurwesen. +++
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