
Der Status quo des Bildungsunternehmens Dr. Jordan und speziell die Informationen zur Privaten Berufsakademie Fulda standen kürzlich im Fokus eines Austauschs zwischen IHK-Hauptgeschäftsführer Michael Konow, der Vorstandsvorsitzenden Monika Jordan und dem stellvertretenden Vorstandsmitglied, Prof. Dr. Wolfgang Dippel. Mit dabei war ebenfalls die Assistentin der BA-Geschäftsleitung, Franziska Jordan. Nicht dabei sein konnte an diesem Tag das Vorstandsmitglied Sabine Bodtländer.
Wenngleich der IHK-Hauptgeschäftsführer das Bildungsunternehmen zu Beginn seiner IHK-Tätigkeit bereits kennengelernt hatte, standen insbesondere Chancen und Möglichkeiten des dualen Studiums an der Privaten Berufsakademie Fulda im Blickpunkt des Gesprächs. Zum Auftakt hatte die Inhaberin Monika Jordan das Bildungsunternehmen vorgestellt und auf die ideale Ergänzung innerhalb der Schulformen, beginnend mit Reception Class, Privater Grundschule, Privater Mittelstufe und weiterführend mit den Beruflichen Oberstufen, hingewiesen. „Kein Abschluss ohne Anschluss war stets das Credo meines Mannes, das ist bis heute so geblieben, und daher ist die Nachfrage in allen Schulformen ungebrochen hoch. Gleiches gilt auch für die Private Berufsakademie Fulda." Das Bildungsunternehmen besuchen insgesamt über 680 Schülerinnen und Schüler sowie Studierende.
In einer Präsentation, vorgestellt von Franziska Jordan, wurde herausgestellt, dass die BA eine wichtige Einrichtung in der Region für den akademischen Nachwuchs darstellt. Auch Michael Konow vertrat die Auffassung, dass ein großes Potenzial bei den Unternehmen in der Region vorhanden sei. „Gerade die mittelständischen Unternehmen profitieren von den dualen Studiengängen, bei denen Theorie und Praxis ideal verzahnt sind. Die BA Jordan ist neben den Ausbildungsbetrieben, den Berufsschulen, den weiteren Bildungsanbietern und der Hochschule Fulda ein wichtiger Baustein der Fachkräftesicherung im Landkreis Fulda. Ich bin froh, dass nach dem Tod von Dr. Lothar Jordan ein neues Führungstrio das Bildungsunternehmen in die Zukunft führt."
Prof. Dr. Wolfgang Dippel wiederum stellte anhand von Zahlen heraus, dass allein in den zurückliegenden 17 Jahren insgesamt 105 Studierende ihren Bachelor-Abschluss erhalten haben und alle Absolventen in regionalen Unternehmen eine Anstellung gefunden hatten. „Auch die Frage der Unternehmensnachfolge rückt immer stärker in den Fokus, und hier bereiten wir unsere Studierenden ebenfalls intensiv vor." +++
Hinterlasse jetzt einen Kommentar