EU-Hilfen für ehemalige Goodyear-Beschäftigte beschlossen

Die Europäische Union will entlassene Beschäftigte des Reifenherstellers Goodyear mit finanzieller Unterstützung bei der beruflichen Neuorientierung fördern. Rund 3,1 Millionen Euro aus dem Europäischen Globalisierungsfonds (EGF) sind für Maßnahmen zur Unterstützung von insgesamt 915 ehemaligen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vorgesehen. Die Hilfe betrifft Personen, die im Zuge der Werksschließungen an den Standorten Fulda sowie teilweise in Hanau ihren Arbeitsplatz verloren haben. Der Vorschlag der EU-Kommission sieht vor, mit den Mitteln unter anderem Berufsberatung, Weiterbildungsangebote sowie Hilfen zur Unternehmensgründung zu finanzieren. Ziel ist es, die Betroffenen beim Wiedereinstieg in den Arbeitsmarkt zu unterstützen. +++


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