Unmittelbar vor dem SPD-Bundesparteitag hat der Präsident des Industrieverbands BDI, Dieter Kempf, die geplanten Beschlüsse der Sozialdemokraten in der Klima- und Steuerpolitik scharf kritisiert. "Die Forderung nach einer Senkung der Strompreise ist wohlfeil, ohne eine einzige Idee zur Konkretisierung bleibt sie eine Floskel", sagte Kempf den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. Die geforderte Quote für Elektroautos zur Stärkung der Elektromobilität sei "überflüssig und bringt kein zusätzliches E-Auto auf die Straße". Und der CO2-Preis werde in dem Leitantrag für den Parteitag "rein nach sozialpolitischen Aspekten" behandelt, ohne die Wettbewerbsfähigkeit der mittelständischen Industrie zu berücksichtigen. Die SPD-Idee einer Finanztransaktionssteuer "steht im Widerspruch zum erklärten Ziel der Europäischen Kommission, Europa als Wirtschafts- und Investitionsstandort im weltweiten Wettbewerb zu stärken", sagte Kempf weiter. "Beim Solida ritätszuschlag sollte sich die SPD zur vollständigen Abschaffung bekennen." +++
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Was nicht zur aktuellen wirtschaftlichen Lage paßt, sind die permanenten unverschämten Forderungen der Arbeitgeber und ihrer Hilfstruppen nach mehr Unterstützung – vorrangig zu Lasten derer, die ihre Arbeitsleistung den Arbeitgebern zur Verfügung stellen.
Wie wäre es, wenn sich die Arbeitgeber endlich mal selbst an der Nase fassen würden und wieder zu Anstand, Kreativität und Verlässlichkeit zurückkehren würden, anstelle in ihrer maßlosen Gier immer neue Forderungen zu stellen!
Fakten:
42% Abgehängte, die seit über 25 Jahren keinen Einkommenszuwachs mehr erfahren konnten! Die häufig so wenig verdienen, dass sie nach ihrem Arbeitsleben nur eine Armutsrente erwarten können!
In den letzten 20 Jahren durften die unteren Einkommensgruppen 5% mehr Steuern zahlen, während die Reichsten 5% weniger Steuern zahlen mußten.
Das Rentenniveau wurde von ursprünglich 70% auf unsolidarische 48% abgesenkt.
Wer hier keinen Handlungsbedarf sieht, ist blind oder egoistisch!
Auf der letzten Weltwirtschaftskonferenz in Davos huldigten immer mehr Vermögende Donald Trump und der von ihm verkörperten Gier!
Eine zufällige Koinzidenz?
Fakten:
42% Abgehängte, die seit über 25 Jahren keinen Einkommenszuwachs mehr erfahren konnten! Die häufig so wenig verdienen, dass sie nach ihrem Arbeitsleben nur eine Armutsrente erwarten können!
In den letzten 20 Jahren durften die unteren Einkommensgruppen 5% mehr Steuern zahlen, während die Reichsten 5% weniger Steuern zahlen mußten.
Das Rentenniveau wurde von ursprünglich 70% auf unsolidarische 48% abgesenkt.
Wer hier keinen Handlungsbedarf sieht, ist blind oder egoistisch!
Insofern wäre eine Vermögens- und Reichensteuer, wie sie schon einmal zu Adenauers Zeiten, d.h. zu Zeiten der sozialen Marktwirtschaft, existiert hat, längst überfällig! Und wer heute vollmundig die soziale Marktwirtschaft wieder beschwört, wie z.B. der Fraktionschef der CDU-Fraktion in Baden-Württemberg Reinhart, muß auch in diese Äpfel beißen. Es sei denn, er meint in Wirklichkeit eine, wie Merkel es gerne nennt, „marktkonforme Demokratie“ - d.h. Markt hat Vorfahrt vor Demokratie!
Auf der letzten Weltwirtschaftskonferenz in Davos huldigten immer mehr Vermögende Donald Trump und der von ihm verkörperten Gier!
Was nicht zur aktuellen wirtschaftlichen Lage paßt, sind die permanenten unverschämten Forderungen der Arbeitgeber und ihrer Hilfstruppen nach mehr Unterstützung – vorrangig zu Lasten derer, die ihre Arbeitsleistung den Arbeitgebern zur Verfügung stellen.
Wie wäre es, wenn sich die Arbeitgeber endlich mal selbst an der Nase fassen würden und wieder zu Anstand, Kreativität und Verlässlichkeit zurückkehren würden, anstelle in ihrer maßlosen Gier immer neue Forderungen zu stellen!
Fakten:
42% Abgehängte, die seit über 25 Jahren keinen Einkommenszuwachs mehr erfahren konnten! Die häufig so wenig verdienen, dass sie nach ihrem Arbeitsleben nur eine Armutsrente erwarten können!
In den letzten 20 Jahren durften die unteren Einkommensgruppen 5% mehr Steuern zahlen, während die Reichsten 5% weniger Steuern zahlen mußten.
Das Rentenniveau wurde von ursprünglich 70% auf unsolidarische 48% abgesenkt.
Wer hier keinen Handlungsbedarf sieht, ist blind oder egoistisch!
Auf der letzten Weltwirtschaftskonferenz in Davos huldigten immer mehr Vermögende Donald Trump und der von ihm verkörperten Gier!
Eine zufällige Koinzidenz?
Fakten:
42% Abgehängte, die seit über 25 Jahren keinen Einkommenszuwachs mehr erfahren konnten! Die häufig so wenig verdienen, dass sie nach ihrem Arbeitsleben nur eine Armutsrente erwarten können!
In den letzten 20 Jahren durften die unteren Einkommensgruppen 5% mehr Steuern zahlen, während die Reichsten 5% weniger Steuern zahlen mußten.
Das Rentenniveau wurde von ursprünglich 70% auf unsolidarische 48% abgesenkt.
Wer hier keinen Handlungsbedarf sieht, ist blind oder egoistisch!
Insofern wäre eine Vermögens- und Reichensteuer, wie sie schon einmal zu Adenauers Zeiten, d.h. zu Zeiten der sozialen Marktwirtschaft, existiert hat, längst überfällig! Und wer heute vollmundig die soziale Marktwirtschaft wieder beschwört, wie z.B. der Fraktionschef der CDU-Fraktion in Baden-Württemberg Reinhart, muß auch in diese Äpfel beißen. Es sei denn, er meint in Wirklichkeit eine, wie Merkel es gerne nennt, „marktkonforme Demokratie“ - d.h. Markt hat Vorfahrt vor Demokratie!
Auf der letzten Weltwirtschaftskonferenz in Davos huldigten immer mehr Vermögende Donald Trump und der von ihm verkörperten Gier!
Eine zufällige Koinzidenz?