Berlin. In der AfD-Führung gibt es Kritik an der Arbeitsmoral des Europa-Abgeordneten und früheren BDI-Präsidenten Hans-Olaf Henkel. Das berichtet "Bild". "Statt aus dem Dauerurlaub Frauke Petry zu beschimpfen, sollte Hans-Olaf Henkel sich lieber mal häufiger in Brüssel sehen lassen", sagte der AfD-Europaabgeordnete Marcus Pretzell, der auch Landesvorsitzender der AfD in Nordrhein-Westfalen ist, gegenüber der Zeitung.
Tatsächlich nahm Henkel nach "Bild"-Recherchen an den regelmäßigen Sitzungen des Ausschusses für Industrie, Forschung und Energie, dessen Vizevorsitzender Henkel ist, in diesem Jahr nur ein Mal teil, nämlich am 9. März. Zudem soll Henkel nur an drei von sechs Präsenzsitzungen des Bundesvorstands teilgenommen haben. Zwischen dem 9. Oktober und dem 20. März habe sich Henkel überdies lediglich in eine von 16 Telefonkonferenzen des Bundesvorstands eingewählt.
Henkel hatte sich am Dienstag via Internet in den AfD-Führungsstreit eingeschaltet und auf Facebook einen offenen Brief an die Vorstandsmitglieder Frauke Petry und Alexander Gauland veröffentlicht. Darin ging er diese für ihre zuvor geäußerte Kritik am Parteivorsitzenden Bernd Lucke scharf an. "Es ist nicht weiter hinnehmbar, dass Sie immer wieder versuchen, die Presse für Ihre innerparteilichen Zwecke und Machtspielchen zu instrumentalisieren", schrieb Henkel, der Petry und Gauland zugleich riet, "sich bitte wieder verstärkt" um ihre Landesverbände zu kümmern, wo es "ganz offensichtlich genug zu tun" gebe. +++ fuldainfo









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Liebe AFDler,
bringen Sie einmal viel Verstand auf um zu kapieren um zu kapieren, dass das veröffentlichte Gezerre in den Medien, auch im Internet usw. der AFD-Führung sehr viel Kraft kostet. Im 2. Weltkrieg stand die halbe Welt gegen Deutschland. In unserer Bundesrepublik GMBH stehen führende, nicht gewählte, bestimmend im Hintergrund, während gewählte den Hansel machen, um eine
Harz 4 Lebensführung zu vermeiden. Behalten Sie alle Ihre guten Gedanken im Hinterkopf, bis die AFD mit genügend Stimmengewalt im Bundestag eingezogen ist, um alle heutigen Missstände der breiten Öffentlich im Bundestag vortragen zu können.
Wie stand das noch auf der 5 – DM Münze, - Einigkeit macht stark -. Vergessen Sie nicht, dass die BRD GmbH als ein überseeischer Bundesstaat fungiert, mit einer entsprechenden ferngelenkten Bestimmungsfunktion, die nach dem traumatisch geschwächtem Volksmund doch alles gut macht. Wenn die volksmündigen Traumbürger noch einmal aufwachen sollten, ist der Zug schon längst abgefahren. Von Demokratie kann in Deutschland schon heute keine Rede mehr sein.
Die AFD hat ein hervorragendes Leitprogramm entwickelt. Dieses sollten Sie sich alle zu Gemüte führen. Alle Nörgler, die ihre Richtungsgedanken voll herausposaunen, sind Totengräber der AFD, dazu gehören auch Spitzenleute, die meinen, kontraproduktiv gegensteuern zu müssen.
Herrn Lucke sollte man nicht versuchen zu torpedieren, sondern uneingeschränkt in seinem Vorhaben unterstützen. Sollte sich herausstellen, dass er seine Arbeit nicht im Sinne seiner Wähler führt, so hat die AFD eine hervorragende demokratische Programmstruktur, mit der man Sinne des Wählerwillens eine geeignetere Führungskraft für die AFD installieren kann.
Also, Schluss mit der ständigen selbstgemachten Nörgeleien innerhalb der AFD . Ein negativer Reinigungsprozess unterschiedlicher Art, findet auch ständig bei den Altparteien statt ( Egathi, Gauweiler, kaltgestellter Bosbach usw. ), nur im Umkehrschluss bei diesen, dass die ferngelenkte Führung der BDR GmbH Stärkung produziert, die wie gesagt doch alles gut macht im Sinne der überseeischen Bestimmungshoheit, die alles vorgibt, was auf unseren Straßen sichtbare Früchte trägt.
Also liebe Freund, im Herzen wach im Kopfe aber ausgewogen reagieren.
MfG.