Berlin. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat dem König Jordaniens, Abdullah II. Ibn Al-Hussein, nach der Tötung des jordanischen Kampfpiloten kondoliert, der sich über Wochen in den Händen der Terror-Miliz "Islamischer Staat" (IS) befunden hatte. Merkel habe die "furchtbare Nachricht von der Ermordung des jordanischen Piloten" mit "großem Entsetzen" vernommen, heißt es in dem Kondolenztelegramm Merkels. "Es ist unfassbar, dass Menschen zu einer solch grausamen Tat fähig sind." Merkels tief empfundenes Beileid und Mitgefühl gelte den Angehörigen des Opfers, "denen ich in diesen schweren Stunden Kraft, Trost und Beistand wünsche", so die Kanzlerin weiter. In einem am Dienstag veröffentlichten Video wird ein Mann, bei dem es sich um den jordanischen Piloten handeln soll, bei lebendigem Leib verbrannt. In dem Video ist der Mann in einem Käfig zu sehen, um den mehrere bewaffnete Männer stehen, ehe er angezündet wird. Der jordanische Kampfpilot war am 24. Dezember vom IS gefangengenommen worden. Sein Jet war zuvor in der Nähe der syrischen Stadt Rakka abgestürzt.
Steinmeier nach Tötung von IS-Geisel "zutiefst erschüttert"
Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat sich nach der Tötung des jordanischen Kampfpiloten, der sich über Wochen in den Händen der Terror-Miliz "Islamischer Staat" (IS) befunden hatte, "zutiefst erschüttert" gezeigt. "Sollte sich das Video seines abscheulichen Todes als authentisch erweisen, läge das jenseits jeder menschlichen Vorstellungskraft", erklärte Steinmeier mit Blick auf ein Video, das die Verbrennung des jordanischen Kampfpiloten bei lebendigem Leib zeigen soll, am Dienstagabend. "Unsere Gedanken sind in diesen schweren Stunden bei der Familie und den Freunden des getöteten Piloten sowie dem jordanischen Volk", sagte Steinmeier. Jordanien zahle einen hohen Preis für seinen entschlossenen Einsatz gegen den IS. Umso wichtiger sei es, dass die Weltgemeinschaft geschlossen gegen den "Islamischen Staat" und Terrorismus stehe, so Steinmeier weiter. In einem am Dienstag veröffentlichten Video wird ein Mann, bei dem es sich um den jordanischen Piloten handeln soll, bei lebendigem Leib verbrannt. In dem Video ist der Mann in einem Käfig zu sehen, um den mehrere bewaffnete Männer stehen, ehe er angezündet wird. Der jordanische Kampfpilot war am 24. Dezember vom IS gefangengenommen worden. Sein Jet war zuvor in der Nähe der syrischen Stadt Rakka abgestürzt. Der IS und die jordanische Regierung hatten zuletzt über einen Gefangenenaustausch verhandelt. +++ fuldainfo







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Das entschlossene Nichtstun der westlichen Welt hat doch erst dazu geführt, daß es jetzt in Syrien, dem Irak und einigen anderen Ländern des nahen Ostens solch brutale Gewaltakte gibt.
Und Deutschland könnte selbst, wenn die Regierung es wollte, nichts dagegen tun, weil unsere Armee schlicht und einfach nicht mehr einsatzfähig ist.
Da reicht es dann eben, die berühmt - berüchtigte Raute des Nichts Tuns zu zeigen und allen vorzumachen, man wäre tief erschüttert.
In Wahrheit geht das Ganze wie auch die Vorfälle in Deutschland Frau Merkel am A... vorbei.
Wir können uns nur aussuchen, ob wir eines Tages vom Russen (der ja eh schon da ist) oder dem Islamischen Staat (sind auch bald hier) überrannt werden.
Also Marx und Lenin oder die Scharia; Dobre dien oder salam aleikum?
Fröhliches Weiterwurschteln wünscht - die kleine Feder!
Es ist unvorstellbar, was Menschen Menschen antun können. Aber ein gleiches grausames Verbrechen ist bei uns "vor der Haustür" in Berlin begangen worden. Dort war das Opfer kein Kampfpilot, sondern ein schwanges 19jähriges Mädchen, dem die Beine gebrochen wurden, dessen Kind im Leib erstochen und das schließlich lebendig angezündet wurde. Diesem Mädchen wurde kein Leitartikel gewidmet. Im Gegenteil. Die Meldungen verschwanden recht schnell in den Archiven.
Merkel und Steinmeier sind wohl hierüber nicht erschüttert, weil der Islam ja zu Deutschland gehört und damit unweigerlich die Scharia....