Staatssekretär Dippel stellte Audioguide für das Begehbare Herz in der KA Fulda vor

Dippel: „Das Begehbare Herz ist ein tolles Aushängeschild für die Region“

Staatssekretär Dippel stellte Audioguide für das Begehbare Herz in der KAF Fulda vor

Fulda. Am Freitag stellte der Hessische Staatssekretär für Soziales und Integration Dr. Wolfgang Dippel (CDU) gemeinsam mit der Museumsdirektorin Helen Bonzel und ihrem Ehemann, dem Kardiologen Tassilo Reinhard Bonzel, einer Kindergruppe des Kinderschutzbundes, den neuen Audioguide für das ‚Begehbare Herz‘ in der Kinder-Akademie, einem interaktiven Lernmuseum für Kinder im osthessischen Fulda, vor.

Ist alles in Ordnung ...
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„Der Audioguide wird sehr, sehr gut angenommen. Auf dem Sprachführer sind zehn Tracks über das Herz und dessen verschiedene Funktionen in einer für Kinder verständlichen Sprache abzurufen. Man kann diesen - sowohl mit Kopfhörer, als auch ohne – gebrauchen“, erklärte Helen Bonzel Museumsdirektorin und Gründerin der Kinder-Akademie. Das optimale Alter der Kinder, die sich mit dem ‚Begehbaren Herz‘ sowie dem Aufbau und der Funktion des Herzens auseinandersetzen wollen, beträgt, - nach meiner Einschätzung – acht Jahre, manchmal aber auch schon etwas früher, das hängt vom individuellen Entwicklungsstand des Kindes ab“, so die Museumsleiterin weiter.

„Der Audioguide ist eine tolle Errungenschaft für unser Haus. Nun können - egal ob Schulklassen, Familien oder einzelne Museumsbesucher, das ‚Begehbaren Herz‘, auch audiovisuell erkunden“, so Tassilo Reinhard Bonzel, der hinzufügte: „Das ‚Begehbare Herz‘ ist seit vielen Jahren die Hauptattraktion in unserem Haus. Seitdem das Hinweisschild, ‚Begehbares Herz in der Kinder-Akademie Fulda‘, auf der A7 installiert ist, haben sich die Besucherzahlen positiv entwickelt.“ „Das ‚Begehbare Herz‘ ist nicht nur etwas für Kinder, sondern auch toll für Erwachsene. Es ist zudem, ein tolles Aushängeschild für Fulda und die Region“, so Staatssekretär Dr. Wolfgang Dippel.

Tassilo Reinhard Bonzel, Dr. Wolfgang Dippel (CDU) gemeinsam mit der Museumsdirektorin Helen Bonzel.
Tassilo Reinhard Bonzel, Dr. Wolfgang Dippel (CDU) gemeinsam mit der Museumsdirektorin Helen Bonzel.

Die Kinder-Akademie Fulda ist das älteste Kindermuseum in Deutschland. Das ‚Begehbare Herz‘ - ist einzigartig in Europa. Daneben bietet das interaktive Lernmuseum, Kindern und Familien, eine vielfältige und abwechslungsreiche Bandbreite an Ausstellungen und Programmen aus den Bereich Biologie, Chemie und Physik. Zu den Zielgruppen gehören: Gruppen aus dem Bereich der Vorschule, Schulklassen sowie diverse Bildungsinstitute. Die vollständige Finanzierung des Audioguides wurde mit 4000 Euro finanziert. Seine Nutzung ist für Kinder und Erwachsene kostenfrei. +++ fuldainfo | jessica auth


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2 Kommentare

  1. @ jasagamal
    Das sehen Sie völlig falsch! Dippel könte jetzt vor allem hier in der Region unterwegs sein, weil die hiesige CDU, in Sachen Koalitionen völlig unerfahren, ja evtl. Rat braucht, wie man sich in dieser schwierigen Situation verhalten soll.

    Außerdem ist es u.a. sein Job, Gelder für soziale Einrichtungen zu verteilen. Und da ist es immer wichtig, persönlich vor Ort zu sein, um sich ein Bild von der Arbeit der geförderten Einrichtungen zu machen.

    Da sie hier aber schon in der Vergangenheit mit beleidigenden Äußerungen aufgefallen sind, rate ich Ihnen nur, sich vorher mal genau zu informieren, bevor sie hier weiter so einen Unsinn verzapfen!

    Und nicht immer nur auf Facebook glotzen!

    Und abschließend gesagt kenne ich Herrn Dr. Dippel persönlich schon seit einigen Jahren. Es gibt in der CDU viele Leute, denen man gerne aus dem Weg geht, weil sie arrogant sind und es nicht für nötig halten, sich auch mit einfachen Menschen zu unterhalten. Herr Dr. Dippel jedenfalls gehört nicht dazu! Und deshalb weise ich Ihre inkompetente unsachliche Kritik zurück!

  2. Hat denn ein Staatssekretär im hessischen Sozialministerium nicht mehr zu tun, als im Umfeld der Kommunalwahl in seiner alten Heimat Fulda herumzureisen, um den Weihnachtsmann zu spielen? Ein Zuschuss hier, ein verbilligter Kredit da, ein Besuch bei CDU-Freunden in Poppenhausen aus fadenscheinigen Gründen. Das Geld, das Wolfgang Dippel (CDU) verteilt,ist ja nicht das Geld aus seiner eigenen Geldbörse, sondern es ist das Geld des Steuerzahlers. Und die Beträge sind ja manchmal geradezu lächerlich. So hat Dippel einen Förderbescheid des Landes für einen zinsgünstigen Kredit über 6000 Euro in die Rhön mitgebracht, damit ein Unimog angeschafft werden kann. Und ein Audioguide für die Kinderakademie ist ja auch nicht gerade ein Millionenprojekt. Aber überall, wo der Staatssekretär auftaucht, steht ein willfähriger Reporter parat, der in vielen Bildern und tollen Texten die Großherzigkeit des Mannes beschreibt. Förderbescheide und Geld kann man auch schicken. Das käme billiger als all die Spesen, die der Staatssekretär verursacht. Aber vielleicht fühlt sich Dippel auch nur in seiner Heimat Fulda so pudelwohl, wo ihn niemand nach seiner Doktorarbeit befragt und nach der Aberkennung des Titels durch die Universität. Hier darf Dippel noch Dr. Dippel sein. Er will ja klagen gegen die Aberkennung des Titels für eine Arbeit, die sowieso nur mit der Note ausreichend benotet wurde und laut Prüfungskommission der Uni zahlreiche Mängel aufweisen soll. Vielleicht ist man in Wiesbaden ja auch nur froh, dass der Staatssekretär nicht ständig seinen Ministeriumsmitarbeitern im Weg herumstolpert. Also ab nach Fulda!

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