SPD-Kreistagsfraktion beendet Sommertour bei Simonmetall in Tann-Günthers

Bedeutung dieser Betriebe für die Region hervorgehoben

Spd sommer sm1
Letzte Station der Sommertour 2025. Foto: privat

Die SPD-Kreistagsfraktion Fulda hat ihre Sommertour 2025 mit einem Besuch bei der SIMONMETALL GmbH & Co. KG in Tann-Günthers abgeschlossen. Begleitet wurde die Delegation von der Landtagsabgeordneten Tanja Hartdegen, Vertreterinnen und Vertretern der örtlichen SPD sowie dem neu gewählten Bürgermeister von Tann, Matthias Gelbe.

Empfangen wurden die Gäste von den geschäftsführenden Gesellschaftern Christian und Yvonne Simon, die den Familienbetrieb in vierter Generation führen. Im Rahmen des Besuchs stellten sie die über 100-jährige Unternehmensgeschichte sowie aktuelle Entwicklungen des traditionsreichen Stahl- und Metallbaubetriebs vor. Simonmetall ist spezialisiert auf maßgeschneiderte Produkte wie Treppenanlagen, Balkongeländer, Überdachungen, Carports, Zäune, Toranlagen, Hochbeete und Kunstobjekte. Dabei kombiniert das Unternehmen Metall häufig mit Glas oder Holz.

Während eines Rundgangs durch die Produktionsstätten erhielten die Besucher Einblicke in die Lagerflächen, Fertigungs- und Montagenhallen. Vorgestellt wurden unter anderem individuell gefertigte Metalltreppen, Geländer und weitere Produkte für den Innen- und Außenbereich.

Im anschließenden Gespräch standen neben den Erfolgen des Unternehmens auch aktuelle Herausforderungen im Mittelpunkt. Genannt wurden insbesondere der Fachkräftemangel und der hohe bürokratische Aufwand. Vertreterinnen und Vertreter der SPD betonten, diese Themen in ihre politische Arbeit einfließen zu lassen, um die Rahmenbedingungen für mittelständische Betriebe zu verbessern.

Fraktionsvorsitzender Michael Busold hob die Bedeutung solcher Betriebe für die Region hervor. Mit dem Besuch in Tann-Günthers endete die Sommertour der SPD-Kreistagsfraktion, die in den vergangenen Wochen unterschiedliche Einrichtungen, Institutionen und Unternehmen im Landkreis Fulda besucht hatte. Ziel der Tour war es, den Dialog mit Verantwortlichen vor Ort zu vertiefen und Anregungen für die politische Arbeit zu sammeln. +++


Popup-Fenster

Hinterlasse jetzt einen Kommentar

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*