Berlin. Die SPD erreicht jetzt auch in der von Infratest erhobenen "Sonntagsfrage" mit 18 Prozent einen Rekordtiefstand. Zuvor hatten bereits Forsa und INSA eine ähnlichen Rückgang gemessen. Wenn am nächsten Sonntag Bundestagswahl wäre, würde die Union demnach 33 Prozent erreichen, die AfD käme auf 14 Prozent, die FDP auf 10 Prozent, Linke und Grüne jeweils auf 11 Prozent. Für die Sonntagsfrage im Auftrag der ARD-Tagesthemen hatte das Meinungsforschungsinstitut Infratest dimap von Montag bis Mittwoch dieser Woche 1.502 Wahlberechtigte bundesweit befragt. +++
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Ein weiteres Anzeichen dafür, dass der SPD eine erneute Beteiligung an einer GroKo von den Wählern nicht honoriert wird. Die bisher erkennbaren Verhandlungsergebnisse gehen tendenziell eher in die Richtung "Weiter so"! Sie lassen anstelle einer grundsätzlichen und nachhaltigen Verbesserung der Situation der 42% Abgehängten ein Beharren auf offensichtlich unverhandelbaren Unionspositionen zum Schutz der Reichen und Mächtigen (jüngstes Beispiel: Ablehnung der Begrenzung von Managergehältern durch die Union) sowie zur Befriedigung der rechten Klientel insbesondere der CSU im Wettstreit mit der AfD anstelle einen Focus auf Flüchtlings-Integration und Vorkehrungen für künftige, absehbare Flüchtlingsbewegungen erkennen! Dafür sollte sich die SPD nicht hergeben!
Nach der Wahl ist vor der Wahl! https://youtu.be/0zSclA_zqK4
Ist es nicht das Ergebnis, um Bundeskanzlerin Merkel im Amt zu halten oder ist es ihre Aufforderung an die SPD das Defizit der schwindenden Gefolgschaft in den eigenen Reihen auszugleichen? Schade das Schulz et al kein Rückgrat haben. Wie sonst sind deren 180^Drehungen nach anderslatenden Ankündigungen zu verstehen? Irgendie kommt da doch Schadenfreude auf!
Ein weiteres Anzeichen dafür, dass der SPD eine erneute Beteiligung an einer GroKo von den Wählern nicht honoriert wird. Die bisher erkennbaren Verhandlungsergebnisse gehen tendenziell eher in die Richtung "Weiter so"! Sie lassen anstelle einer grundsätzlichen und nachhaltigen Verbesserung der Situation der 42% Abgehängten ein Beharren auf offensichtlich unverhandelbaren Unionspositionen zum Schutz der Reichen und Mächtigen (jüngstes Beispiel: Ablehnung der Begrenzung von Managergehältern durch die Union) sowie zur Befriedigung der rechten Klientel insbesondere der CSU im Wettstreit mit der AfD anstelle einen Focus auf Flüchtlings-Integration und Vorkehrungen für künftige, absehbare Flüchtlingsbewegungen erkennen! Dafür sollte sich die SPD nicht hergeben!
Nach der Wahl ist vor der Wahl!
https://youtu.be/0zSclA_zqK4
Ist es nicht das Ergebnis, um Bundeskanzlerin Merkel im Amt zu halten oder ist es ihre Aufforderung an die SPD das Defizit der schwindenden Gefolgschaft in den eigenen Reihen auszugleichen? Schade das Schulz et al kein Rückgrat haben. Wie sonst sind deren 180^Drehungen nach anderslatenden Ankündigungen zu verstehen? Irgendie kommt da doch Schadenfreude auf!