Service-Business-Award „Butler“ geht 2014 an den Fotografen Walter Rammler

Fulda. Der Initiator und Stifter des Awards, Manfred Hohmann, selbst Inhaber eines der Serviceunternehmen in der Region, ist mit seinen Mitarbeitern das ganze Jahr in Osthessen unterwegs, um herausragende Leistungen in Handel, Handwerk und Dienstleistungsbereich zu beobachten und zu bewerten. Nicht verwunderlich, dass sie dabei auf „Walter Rammler“ gestoßen sind. Rammler ist seit drei Jahren am Luckenberg in Fulda , vorher in der Glenn Miller Str. im Münsterfeld. Er wollte näher am Puls des Lebens sein , deswegen ist er in die Innenstadt gekommen und hat diese bereichert. Er ist ein Vorbild für diesen Service-Business-Award und zeichnet sich vor allem durch die ehrliche Leistung, die er täglich bietet, aus“, sagt Laudator Manfred Hohmann aus Fulda. Zum zwölften Mal wird der Service-Business-Award von dem Unternehmen "HairSzenario Luxury Hairstyling" aus Fulda an besonders herausragende Vertreter der Dienstleistungsbranchen vergeben. Bewertungskriterien für den „Butler“ sind Service-, Leistungs- und Just-in-time-Qualität, Kundenvertrauen, Transparenz, Glaubwürdigkeit ,Qualitätsnachhaltigkeit, Termintreue, Angebotsvielfalt und Werte, die in der heutigen Gesellschaft vielfach verloren gegangen sind, wie Höflichkeit, Ehrlichkeit, Fleiß und Zuvorkommenheit. „In einem Satz: Qualität auf höchstem Niveau und Kundenorientiertheit sowie Begeisterung und natürlich nicht zu vergessen die Verbundenheit in die Region und deren Vielseitigkeit in „Fulda und Osthessen“, wie es Hohmann formulierte. +++ fuldainfo


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5 Kommentare

  1. Ja ja, der grüne Stadtverordnete Rammler und die Eitelkeit so mancher Fuldaer Kleinunternehmer.

    Diese Posse ist ja nicht die Einzige, die für Herrn Rammler steht.

    Nein, in diesen Tagen liegt ja in Fulda in verschiedensten Kneipen, Bäckereien u.a. Kleingeschäften eine kostenlose Zeitung einer "Initative" aus, die dreist behauptet, sie hätten das Löhertor Center gekauft. Und wer trägt sein Gesicht als Mitinitator dieser sog. "Initative" zu Markte? Eben dieser Herr Rammler.

    Der Artikel und die Machart des Blattes suggerieren auf den ersten Blick Seriosität, die aber einer genaueren Prüfung nicht stand hält. Wer so dumm ist, sein Gesicht und damit seinen guten Ruf für solch einen Schwachsinn herzugeben und das sogar noch als Stadtverordneter der Grünen darf sich nicht wundern, wenn man dann irgendwann kübelweise Spott über den o.g. Kleinunternehmer ausgiesst.

    Er sollte sich besinnen, wofür er steht und wofür nicht!

    Ein frohes neues Jahr in der Stadt der Verrückten wünscht - die kleine Feder

  2. Wenn mir der Herr Hohmann so einen Preis verleihen wollte, bräuchte ich keine 2 Sekunden um das abzulehnen. Das ist doch eher geschäftsschädigend. Aber der GRÜNE Rammler wird sich das Ding ins Schaufenster kleben. Na hört sich doch gut an.... Verstehen tuts keiner, und Herr Hohmann koste es keinen Pfennig, nur das Papier, auf dem der Unsinn steht.
    Wem nutzt es: Nur Herrn Hohmann, der sich auf dies Weise in Szene setzen will. Eiskaltes EGO-Geschäftsgebaren... Wenn ich so was höre, "seine Mitarbeiter seien das ganze Jahr unterwegs...". Was haben denn Friseure für ne Ahnung von Unternehmensphilosophie und -führung. Aber da am Luckenberg scheinen ja die schlauesten Friseure dieser Welt zu arbeiten.... Alle Abitur, und Wirtschaft studiert.
    Leute schneidet HAARE und quält die Presse und die Öffentlichkeit nicht mit so einem Dilettantismus.
    Alleine schon, wie Herr H. seinen Laden nennt, das zeugt schon von unermesslichem Größenwahn.

  3. Hallo Hohmann,e
    du hosst mer au scho die Haar geschniede. So biste für mich en gaanz gewöhnlicher Haarschnieder. Da ich e Glatz hon, honste immer zu mir gesaart, bann ich zu dir wollt: „Willste de wisdder zum Glatzeschnieder“. Also, in dem Fall, en Galtzeschnieder. In jedem Fall en Friseur. Ein ehrenwerter Beruf!!!
    Ich komm net mee, weil ich dich net mehr bezool kann. Ich käm au net mehr, denn es wird ja nur noch Englisch geschwatzt bei dir im Lode. Vor ollem übern „Service-Business-Award Butler“, honn ses immer widder. Jetzt weiß ich au barem du so deuer bist. Du schriest nämlich, dass du mit deinen Mitarbeitern das ganze Jahr in Osthessen unterwegs wärst, „um herausragende Leistungen in Handel, Handwerk und Dienstleistungsbereich zu beobachten und zu bewerten.“ Soooo. Also, Ihr seid goor net mer do. Und do musst halt annere Lüd istell, die für dich schaff. Dos konn ich dann net merh bezol. Tud mer lied, lieber Hohmann vom “HairSzenario Luxury Hairstyling”. (Konnste mer dos e ma üwersetz?
    Mensch Meier,du Sprücheklopper! Du bist un blies en Hoorschnieder!
    Schaff was un lauf net in de Gegend herum!

  4. Was so ein Friseur sich doch alles so anmasst..... und dann: die Luckenber muessen sich wohl jetzt schon selbst belobigen. Oder wie ist das zu verstehen, Herr Hohmann? Alles aufgeblasene Schwachsinn. Leider mit wenig Weitsicht. Auch ein typischer Fuldaer Kluengel.
    Schuster bleib bei deinen Leisten, Herr Friseur!!!! Frohes Neues!

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