Schwerer Unfall auf der A7 - Motorradfahrer schwer verletzt

Unfall, Polizei
Symbolbild

Am Sonntagnachmittag ereignete sich auf der A7, im Bereich des Hattenbacher Dreiecks ein Verkehrsunfall, bei dem ein 60 jähriger Kradfahrer, aus Mühlheim am Main, der die linke Spur befuhr, schwer verletzt wurde. Nach ersten Ermittlungen kam der Kradfahrer in einer langgezogenen Rechtskurve, vermutlich wegen überhöhter Geschwindigkeit in Verbindung mit den Unebenheiten der Fahrbahn, nach links von der Fahrbahn ab und fuhr auf den Betonsockel der dortigen Brücke. Danach verlor der Kradfahrer die Kontrolle über sein Fahrzeug und kollidierte mehrmals mit der Mittelleitplanke. Ca. 200m weiter kam der Fahrer dann auf der linken Spur zum Erliegen. Das Krad (BMW) schleuderte über die gesamte Fahrbahn und landete rechtsseitig im Flutgraben. Der Fahrer erlitt mehrere Brüche und vermutlich innere jedoch keine lebensbedrohlichen Verletzungen. Durch den alarmierten Rettungshubschrauber Christoph „28“ wurde dieser nach der Erstversorgung ins Klinikum Fulda verbracht. Aufgrund der nicht letztendlich geklärten Ursache des Verkehrsunfalls, wurde auf Anordnung der Staatsanwaltschaft Fulda, ein Gutachter zur Klärung des Unfallherganges bestellt. Das Kraftrad wurde sichergestellt. Wegen der Rettungs- und Bergungsmaßnahmen war die A7 Richtung Nord für ca. 1 Stunde voll gesperrt. Es enstand ein Stau von insgesamt 10 km Länge. Die Autobahnmeisterei Alsfeld leitete den Verkehr an der Anschlussstelle Niederaula in Richtung Nord ab. Gegen 20:00 Uhr lief der Verkehr wieder normal Richtung Nord. +++ fuldainfo


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