Georgensgmünd. Ein Polizist, der am Mittwochmorgen von einem sogenannten "Reichsbürger" im bayerischen Georgensgmünd angeschossen wurde, ist weiter in Lebensgefahr. Die Polizei hatte zunächst den Tod des Mannes gemeldet, eine Sprecherin erklärte kurz darauf, es sei ein bedauerlicher Fehler passiert. "Wir bitten die Falschmeldung zu entschuldigen." Der 32-Jährige war von mehreren Kugeln getroffen und lebensgefährlich verletzt worden. Spezialeinheiten der Bayerischen Polizei hatten am Mittwoch die Waffen eines 49-jährigen "Reichsbürgers" sicherstellen wollen, woraufhin dieser das Feuer auf die Beamten eröffnete. Insgesamt wurden vier Polizisten verletzt. Der Täter konnte leicht verletzt festgenommen werden. +++
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