Lima. In Peru sind bei Überschwemmungen mindestens 72 Menschen ums Leben gekommen. "Das Land erlebt einen seiner schwersten Momente in den letzten Jahren", sagte Kabinettschef Zavala. Mehr als 600.000 Menschen seien betroffen, fast 70.000 hätten ihre Häuser verloren. Das Zentrum der drittgrößten Stadt des Landes, Trujilio, wurde überspült. Auch in der Hauptstadt Lima traten Flüsse über die Ufer. Mehr als einhundert Brücken stürzten ein. Viele Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten. Das Wetterphänomen "El Nino" soll für die schweren Überschwemmungen verantwortlich sein. +++
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