Mario Wagner startet am 29. Juli in den Bürgermeisterwahlkampf

Unter dem Motto „Hünfeld gemeinsam“ unterwegs zu den Menschen

Mario Wagner. Fotonachweis: privat

Am 5. Oktober 2025 wird in Hünfeld ein neues Stadtoberhaupt gewählt. Für die SPD tritt der 48-jährige Mario Wagner an, der am 29. Juli in seiner Wahlheimat Hünfeld-Großenbach, offiziell in den Wahlkampf startet. Danach führt ihn seine Tour zunächst nach Kirchhasel (30.07.), Sargenzell (31.07.), Roßbach und Dammersbach.

Unter dem Motto „Hünfeld gemeinsam“ möchte Mario Wagner mit den Bürgerinnen und Bürgern ins Gespräch kommen – offen, ehrlich und direkt vor Ort. „Großenbach ist mein Lebensmittelpunkt – hier habe ich mein Zuhause gefunden, hier beginne ich diesen Weg“, erklärt Wagner in einer aktuellen Pressenotiz.

Geboren am 17. Januar 1977 in Dillenburg im mittelhessischen Lahn-Dill-Kreis, legte Wagner in seiner Geburtsstadt das Abitur ab, bevor es ihn zum Theologiestudium in die Städte Wuppertal, Tübingen und Heidelberg zog, dieses er im Jahr 2004 als Diplom-Theologe abschloss. Seine zweiten theologischen Prüfungen und sein Vikariat absolvierte er bei der Evangelischen Kirche von Kurhessen-Waldeck.

Es folgte zunächst eine langjährige Unterrichtstätigkeit u.a. an der Friedrich-August-Genth-Schule in Wächtersbach (Main-Kinzig-Kreis), wo Wagner viele Jahre Aufgaben als Fachvorsitzender für Religion und Latein wahrnahm. 2014 wurde er beamtet. Seit 2012 ist er Personalratsmitglied, von 2016 bis 2024 fungierte er als dessen Vorsitzender. In dieser Zeit sammelte der Diplom-Theologe hinreichend Erfahrung in der kollegialen Vertretung und in der Konfliktlösung.

Mario Wagner blickt auf eine langjährige Tätigkeit in der kirchlichen Kinder- und Jugendarbeit zurück. Seit vielen Jahren ist der 48-jährige Diplom-Theologe, der neben seiner Muttersprache, polyglott bewandert ist, kommunalpolitisch engagiert und im Vereinswesen aktiv, gehört unter anderem der SPD-Fraktion des Fuldaer Kreistags an und fungiert als Vorsitzender des Tennisclubs Blau-Weiß Hünfeld.

„Es fehlt an bezahlbarem Wohnraum“, ist sich Wagner sicher. Dies werde ihm in vielen Gesprächen suggeriert; und auch die Kinderbetreuung stehe unter massivem Druck und das Ehrenamt verdiene eine stärkere Unterstützung vonseiten der Kommunalpolitik. „Ich will zuhören, verstehen und anpacken – mit klarer Haltung und ohne politische Show“, so der SPD-Bürgermeisterkandidat.

Ziel des 48-Jährigen ist es, nah bei den Menschen zu sein und kommunalpolitische Themen dort zu besprechen, wo sie entstehen: Vor Ort bei den Menschen. „Wer Bürgermeister werden will, muss wissen, was die Menschen bewegt – nicht nur in der Innenstadt, sondern auch in den Ortsteilen“, betont Wagner.

Weitere Termine und wann Sie Mario Wagner persönlich treffen können, werden in den nächsten Wochen sowie auf der Homepage www.huenfeld-gemeinsam.de bekanntgegeben. Dort finden Sie weitere Informationen zum Wahlprogramm, zu Veranstaltungen sowie zur Person. Fragen, Wünsche und Anregungen nimmt Mario Wagner über die sozialen Medien der SPD Hünfeld sowie über den E-Mail-Kontakt kontakt@mario-wagner.eu entgegen. +++ ja


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