Fulda. Die Vergabe von Bauaufträgen bei der Hauptpost, beim Gesundheitsamt sowie bei an der Johannes-Kepler-Schule in Neuhof sowie der Rhönschule in Gersfeld standen im Mittelpunkt der letzten Sitzung des Kreisausschusses. Im weiteren Sitzungsverlauf ging es unter anderem um die Finanzierung der Beseitigung von Unwetterschäden in Gersfeld.
Der Landkreis und die Stadt Fulda haben gemeinsam die Hauptpost erworben, um die Immobilie künftig als Verwaltungsgebäude zu nutzen. Zunächst sollen im ersten und zweiten Obergeschoss die bestehenden Büroräume saniert werden, um dort die Fachdienste Ausländerwesen und Zuwanderung der Kreisverwaltung unterzubringen. Im Dachgeschoss werden die ehemalige Kantine entkernt und die Flächen für eine Büronutzung vorbereitet. Für 36.200 Euro hat der Kreisausschuss die Abbruch- und Rohbauarbeiten sowie für 119.000 Euro die Elektroarbeiten vergeben.
In mehreren Bauabschnitten wird das Gesundheitsamt in Fulda saniert. Nach der Errichtung von Parkdeck und Erweiterungsbau sowie dem Umzug des Fachdienstes Veterinärwesen, Verbraucherschutz steht jetzt die Sanierung der Büroräume im Erdgeschoss an. Für 33.800 Euro wurden vom Kreisausschuss die Heizungs-, Lüftungs- und Sanitärarbeiten sowie für 29.100 Euro die Rohbauarbeiten vergeben. Weitere Vergaben betrafen die Innensanierung der Rhönschule in Gersfeld mit insgesamt 219.300 Euro sowie die Innensanierung der Johannes-Kepler-Schule in Neuhof mit 156.600 Euro.
Die Stadt Gersfeld erhält vom Landkreis Fulda eine Zuweisung aus dem Kreisausgleichsstock in Höhe von 7.500 Euro. Damit soll die Beseitigung von Unwetterschäden aufgrund eines Starkregens Ende Juli vergangenen Jahres finanziert werden. Die Beseitigung der Schäden in einer Gesamtgrößenordnung von 37.300 Euro stellt eine besondere Belastung für die finanzschwache Gemeinde dar. Bereits in den Jahren 2013/2014 hatte Gersfeld Unwetterschäden von 63.400 Euro zu beklagen, die damals komplett über die Stadt beglichen wurden. +++








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Schön zu hören, daß man ab 2018 dann auf dem Gelände der Hauptpost keine Briefe oder Päckchen mehr bekommt oder abgeben kann (auch die Post muss 2018 komplett da raus - wenn ich mich nicht irre) sondern zugucken darf, wie täglich neue Busladungen von Asylanten aus- und wieder eingeladen werden.
Das Ganze wird dann hin und wieder von Tatütata der Einsatzwagen von Polizei und Krankenwagen unterbrochen, wenn wieder ein Asylant randaliert hat und eine Sachbearbeiterin krankenhausreif geschlagen hat oder Schlimmeres. Hauptsache, solche unappetitlichen Sachen passieren nicht mehr direkt auf dem Gelände des Landratsamtes und verderben dem Herrn Woide das Mittagessen. Aus dem Auge - aus dem Sinn. Und wer von den Asylanten gerade nicht antragsmäßig bearbeitet wird, darf dann im Stadtpark herumlungern und luftig bekleideten Joggerinnen hinterherglotzen oder sie antatschen. Da wäre es doch praktisch, wenn eine Polizeistation gleich mit im Gebäude wäre - nur für den Fall der Fälle!
Und die Sozialwesen-Studies, die nebenan wohnen können das Ganze dann unter dem Lichte der Betroffenheitskerze beleuchten. Und die evangelische Gemeinde gegenüber betet dann für die Mitarbeiterinnen der Behörde.
Nur Frau Salomon etwas weiter nebenan wird von dem ganzen neuen Treiben "not amuzed" sein. Aber was will man da machen?
Schöne neue Asylantenwelt - mitten in Fulda!