Berlin. Kölns Oberbürgermeisterin Henriette Reker hat nach den massenhaften sexuellen Übergriffen auf Frauen und den Raubüberfällen am Hauptbahnhof der Domstadt in der Silvesternacht ein Krisentreffen für Dienstag anberaumt. Die Vorfälle seien "ungeheuerlich", sagte Reker dem "Kölner Stadt-Anzeiger". Es könne nicht sein, dass Besucher, die nach Köln kommen, Angst haben müssten, überfallen zu werden. "Wir können nicht tolerieren, dass hier ein rechtsfreier Raum entsteht", so Reker.
Polizei und Bundespolizei seien "dringend gefordert". In einem Telefonat mit dem Polizeipräsidenten habe sie für Dienstag einen Termin vereinbart. Bei diesem werden außerdem der leitende Polizeidirektor, ein Vertreter der Bundespolizei, der Kölner Stadtdirektor Guido Kahlen und der Leiter des städtischen Ordnungsamts teilnehmen. Man wolle Maßnahmen vereinbaren, die "insbesondere Frauen vor solchen Übergriffen schützen". Möglicherweise müsse man auch die Video-Überwachung im Hauptbahnhof ausweiten. In der Silvesternacht waren Dutzende Frauen sexuell belästigt und ausgeraubt worden.
Ausgangspunkt für die Übergriffe soll eine Gruppe von etwa 1.000 Männern gewesen sein, teilte die Kölner Polizei am Montag in einer Pressekonferenz mit. Es habe zahlreiche Sexualdelikte gegeben, so der Kölner Polizeipräsident Wolfgang Albers. "Auch in sehr massiver Form. Frauen sind angefasst, angegangen worden." Die Straftaten seien aus einer Gruppe von Menschen heraus begangen worden, "die von ihrem Aussehen her überwiegend aus dem nordafrikanischen beziehungsweise arabischen Raum stammen", so Albers weiter. "Das ist ein völlig unerträglicher Zustand, dass in Köln solche Straftaten begangen werden." +++ fuldainfo
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and then
Hier geht es nicht um Asylanten, die besoffen und völlig ungehemmt in wilder Extase Frauen angetatscht haben, sondern um organisierte Banden, die mit dem "Anmachtrick" schon seit Jahren im Kölner Raum ganz gezielt Passantinnen ausrauben und deren Aktivitäten zu Sylvester erheblich zugenommen haben, da die sich aufgrund der günstigen Gelegenheiten zusammengetan hatten.
Alles nachzulesen zum Beispiel in der "Zeit".
Eines darf man hier nicht vergessen: Die frisch gebackene Kölner Oberbürgermeisterin, die hier in arge Bedrängnis geraten ist, war erst kurz vor ihrem Amtsantritt Opfer eines rechtsradikalen Angriffs!
Pegida und der AFD, die die neue OB-in mehr als hassen, spielt der ganze Vorgang prima in die Hände: Wer ist Schuld? Die bösen bösen Muslime, die mit Alkohol und leicht bekleideten Frauen (wie kalt war es eigentlich dort zu Sylvester?) gar nicht umgehen können. Mal ganz abgesehen davon, daß Menschen z.Bsp. aus Syrien, die dem Bombenkrieg dort gerade erst entkommen sind, garantiert nicht zu Sylvester sich ins Getümmel einer fremden Stadt stürzen, wo es überall knallt. Menschen, die den zweiten Weltkreig überlebt haben, wissen das!!!!
Doch zurück zur Asylantendiskussion. Also ham die Bayern doch Recht: Grenzen zumachen und alle Bimbos mit dem eisernen Besen aus Deutschland hinausfegen. Ei, da isser wieder: Unser letzter prominenter Import aus Österreich: Der Adolf!
Aber so einfach ist die Wahrheit nicht. Nur die Wahrheit, die ganze Wahrheit und nichts als die Wahrheit, das wissen wir dank Bild, Heimatzeitung und Co. interessiert hierzulande doch schon lange niemanden mehr. Wir glauben nur noch das, was die o.g. Schmutz- und Werbeblätter uns Tag für Tag vorkauen.
Arme Sündenböcke Asylanten. Auf Euch wird man jetzt wieder eindreschen. Und das völlig zu Unrecht!
Ein frohes neues Jahr allen Menschen, die den Blick für die Wahrheit noch nicht verloren haben.
Was da in Köln und Hamburg passiert ist, scheint mir wie ein
klassischer Clash of Civilizations, denn die Leute haben sich ihrem
kulturellen Dafürhalten nach ganz normal und keineswegs kriminell
verhalten, wenn schon Frauen in unverschleierter Art sich hier
präsentiert haben. Ausserdem stellten sie auf dem Bahnhof die
Mehrheit da, so dass in einer Demokratie klar sein sollte, wer sich
anzupassen hat.
Es wird letztlich nur eine solche Frage der Mehrheiten sein, welche
kulturellen Wertvorstellungen durchgesetzt werden. Die Frauen in
solchen Gegenden sollten sich überlegen, ob Verschleierung nicht eine
Option sein könnte. Die Politiker sollten das ehrlich kommunizieren
anstelle etwas von "Integration" zu faseln, die doch nicht umsetzbar
ist.
Sag mal, du siehst wohl nicht durch??
Wir haben Gesetze und die müssen eingehalten werden, wenn jemand aus einem Wenn Männer denken sie können hier wieder das Mittelalter einführen dann liegen die aber gewaltig schief. Keiner hat das Recht Frauen zu behandeln als seine sie Sexobjekte. Was wäre wenn deine Mutter, Schwester oder Tochter von solchen Objekten angegriffen werden. Wir leben in Deutschland und nicht in irgendeinem islamischen Staat. Wer die Gesetze in Deutschland nicht anerkennt muss ins Gefängnis oder in sein Land!!!
Das waren sicher Missverständnisse ausgelöst durch Kulturelle Unterschiede, hätten die Frauen eine Burka getragen wäre nichts passiert....
Wir müssen uns schon anpassen, sonst wird das nichts mit unserer Integration in die neue Kultur.