Klartext mit Radtke - Wie sieht sie wirklich aus unsere Option? Eine umfassende Analyse

Unsere Perspektive

Klaus-Radtke

Für unser Land hege ich die größten Befürchtungen. Unser Leben wird sich maßgeblich verschlechtern. Diese Überzeugung begleitet mich seit geraumer zeit. Ich möchte es Ihnen hiermit schriftlich geben, damit Sie meine Ausführungen später mit der eingetretenen Realität vergleichen können. Das mag pessimistisch klingen. Doch bin ich überhaupt kein Pessimist. Ganz im Gegenteil. Denn ich glaube, wir können unserem Schicksal entrinnen. Dazu gehören aber Mut, Kraft, Ideenreichtum und intelligente Entscheidungen. Hier habe ich bereits etliche Vorschläge in der Vergangenheit detailliert gemacht. Innovationen anregen, Start-ups fördern, Bürokratieabbau vorantreiben. Digitalisierung, Flexibilität, Schnelligkeit, Umsetzungsgeschwindigkeit forcieren. Insbesondere den MITTELSTAND, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft, signifikant entlasten und stärken. Vor allem hinsichtlich Steuern, Abschreibungen und Finanzierungsmöglichkeiten. Work-Life Balance, Fachkräftemangel, Steuern und Sozialabgaben, Lohnnebenkosten, bürokratische Hindernisse und langsame Genehmigungsverfahren lassen Unternehmer verzweifeln. Aber zunächst müssen schmerzhafte und einschneidende Entscheidungen getroffen werden, damit es wieder besser werden kann. Davon sehe ich bedauerlicherweise gar nichts. Im Gegenteil. Außer kleinen Korrekturen und gebrochenen Wahlversprechen ist nichts wirklich Entscheidendes erkennbar. Ob beim Mindestlohn oder der Stromsteuer-Senkung, die trotz Zusage nicht kommen wird – eine Schweinerei. Auch von der in Aussicht gestellten Erbschaftssteuerreform ist nichts zu sehen, geschweige denn von einer dringend notwendigen großen Steuerreform.

Doch angefangen hat der Verfall der Republik mit der seinerzeit so gefeierten Kanzlerin Angela Merkel. 16 Jahre Stillstand hat sie und ihre Koalitionspartner zu verantworten. Ihre Maxime: Machterhalt geht vor Parteienvielfalt. Versprechen wurden vermieden, Moral wurde zur Manövriermasse, die Geringschätzung von Tugenden zum Programm. Hier verzichte ich darauf, die lange Liste von Fehlentwicklungen, nicht getroffenen Entscheidungen und fatalen Weichenstellungen aufzuzählen. Wer das immer noch nicht wahrhaben will, dem sei folgende Lektüre empfohlen: „Merkel hinterlässt ein ruiniertes Land“ – Sunday Times, „Angela Merkel hat Deutschland ruiniert“ – The European, 2021, „Deutschland gehört auf die Couch!: warum Angela Merkel die Welt rettet und unser Land ruiniert“ – Hans-Olaf Henkel, Joachim Starbatty, 2016, „Angela Merkel hinterlässt Europa als Scherbenhaufen“ – Deutsche Wirtschaftsnachrichten, 2016.

Warum glaube ich so fest daran, dass der „Point Of No Return“ überschritten ist? Die Wirtschaft Deutschlands mit den höchsten Kosten, z. B. beim Strom und den Arbeitskosten fährt mit steigender Geschwindigkeit talabwärts. Unternehmer hören auf, haben keine Nachfolger oder keine Motivation mehr. Unternehmen können finanziell nicht mehr überleben und gehen in den Konkurs. Drei Jahre hintereinander gab es kein Wirtschaftswachstum in unserem Land - das bedeutet Rezession. Die Unternehmens-Insolvenzen steigen weiter und sind im ersten Halbjahr 2025 mit 11.900 – plus 10 % gegenüber Vorjahr – auf dem höchsten Stand seit zehn Jahren. Unternehmen verlassen Deutschland. Es droht der Verlust von Kompetenz und Know-how. Die Arbeitslosigkeit wächst. NOCH steigen die Steuereinnahmen. Die gigantische Neuverschuldung trägt so gut wie nichts zur Gesundung des Landes bei. Es gibt Bundesstraßen in unserem Land, die ins Nichts führen oder bei denen seit sieben Jahren nicht mehr weiter gebaut wird. Wir hinken in allen Bereichen wie Bildung, Infrastruktur, Bundeswehr, Bahn und Digitalisierung meilenweit hinterher. Brücken brechen zusammen und dokumentieren den allmählichen Verfall der Infrastruktur. Aber bei Vorschriften, Regelungen und Steuern sind wir ganz vorne mit dabei. Wir haben eine teils absurde staatliche Überreglementierung – wie zum Beispiel beim Lieferkettengesetz – sind zu langsam, unflexibel und zu teuer. Unsere Behörden und Ämter sind teilweise völlig ineffizient und nicht mehr leistungsfähig, wie viele Schlampereien bei Migration, Bürgergeld, Masken und Co. zeigen. Leider gibt es etlichen Betrug, aber es scheint auch so, als hätten viele Mitarbeiter vor Missbrauch längst kapituliert. Und wo bleibt die Verantwortungskultur in der Politik – auf allen Ebenen? Es gibt sie kaum. Angefangen beim Ex-Landrat Jürgen Pföhler, der bei der Todes-Flut im Ahrtal, bei der 135 Menschen starben, lieber seinen Porsche aus seiner Garage rettete, über Andreas Scheuer, der uns das Maut Debakel einbrachte, Jens Spahn, der nun in Sachen Corona Masken schwer belastet wird, bis Philipp Amthor. Rücktritt? Persönliche Haftung? Nicht im Entferntesten. Eine Menge Geld verdienen können, relativ wenig Leistung zeigen und keine Rechenschaft ablegen müssen. Das sind Traumjobs.

Die staatlichen Stellen wachsen unaufhörlich. Ständig neue Ministerien, Ämter, Beamte und starke Erhöhungen der Versorgungsleistungen unserer Staatsdiener. Gut, dass die Finanzämter so leistungsorientiert arbeiten und die Steuern der Bürger konsequent eintrieben– Ironie Ende. Der gewaltige Staatsapparat wird weiter Blüten treiben, die Staatsquote weiter steigen und auch die Diäten. Langfristig werden die Steuereinnahmen durch die beschriebenen Effekte um 15 % sinken. Eine angenehme, willfährige und finanziell gut geschmierte Medienlandschaft lässt unsere Politiker gewähren. Auch von der EU ist überwiegend Ungemach zu erwarten. Neue Regelungen, Vorschriften und Verordnungen, die die Unternehmen und Privatleuten enormes Geld kosten.

In der Migrationspolitik keinerlei gravierende Kehrtwende. Es halten sich in unserem Land viele Personen auf, die über mindestens drei Pässe verfügen. Je nach Bedarf und Abgreifen von Leistungen, wird einer davon gezückt. Pro Jahr kostet uns das Thema Migration etwa 30,0 Milliarden Euro. Seit 2015 wahrscheinlich über 350 Milliarden Euro. Die Zuwanderung nach Deutschland kostet den Staat auf lange Sicht 5,8 Billionen Euro, so schätzen Experten. Kein Wunder bei inzwischen knapp 18 Millionen Zuwanderern von 2015 bis 2024. Im Gegenzug sind nahezu 10 Millionen In- und Ausländer aus Deutschland weg gegangen.

Knapp 43 Milliarden betragen die jährlichen Kosten für das Bürgergeld. Knapp die Hälfte der Bezieher sind nicht Deutsche. Das System hätte längst grundlegend reformiert werden müssen. Da sind die 5,4 Milliarden Euro, die die Stromsteuersenkung für Verbraucher kosten würde natürlich nicht mehr drin. Immerhin sollen in den nächsten Jahren 4,5 Milliarden beim Bürgergeld eingespart werden. Ob es so kommt? Der leichtfertigen Verschwendung von Steuergeldern auf allen Gebieten muss dringend Einhalt geboten werden.

Wir haben Verantwortliche, die Politik für die Staatsbediensteten, also im Grunde für sich selbst, für die NGOs und für alle Welt machen, aber kaum für die deutsche Bevölkerung. Unglaublich, wie groß zwischenzeitlich die Macht der von der Regierung finanziell unterstützen NGOs ist. Und welchen bedrohlichen Einfluss diese Organisationen zunehmend auf vielen Sektoren haben.

Eine Billion wurde zusätzlich aufgenommen. Doch die Mittel werden teilweise zweckentfremdet und dazu benutzt, Löcher zu stopfen. Sie versickern entweder im privaten Konsum oder im Staatsapparat. Schulen und Universitäten hatten einen hervorragenden Ruf. Das war einmal. Pisa lässt grüßen. Die EU hört einfach nicht auf, sich immer weiter in sämtliche Belange der Wirtschaft und anderer Bereiche einzumischen und weitere Vorschriften zu erlassen. Die medizinische Versorgung in Deutschland war einmal die beste der Welt. Vergangenheit. Bemühungen, die in schwerem Fahrwasser befindliche Wirtschaft zu retten, ein Umsteuern zu organisieren, werden von den Gewerkschaften und tausenden Verbänden konterkariert. Steuermillionen werden für zweifelhafte Projekte verpulvert, als gäbe es kein Morgen. Ob Northvolt, Intel und Co, sie stehen für eine gescheiterte Industriepolitik. Der Ausstieg beim Verbrenner war überwiegend ideologisch motiviert. Er wird die deutsche Automobilindustrie, von der jeder siebte Arbeitsplatz in Deutschland direkt und indirekt abhängig ist, auf Dauer 50 % schrumpfen lassen.

Die KI wird die negative Entwicklung weiter verschärfen. 30 % der Arbeitsplätze könnten auf Dauer wegfallen. Damit auch daraus resultierende Steuereinnahmen. Hochqualifizierte Arbeitskräfte und Manager, Mediziner gehen ins Ausland. Zu uns will aber kaum noch jemand kommen – in Anbetracht der Lebensbedingungen, der hohen Steuern und Abgaben und der mittlerweile üblichen Straßenkriminalität, der Anschläge und der Messerstechereien. Und der zwischenzeitlich zum Alltag gehörenden illegalen Straßenrennen und sexuellen Übergriffe unter anderem in Freibädern sowie der Massenschlägereien und der organisierten- wie der Clan-Kriminalität.

Verbrechen werden nicht konsequent und adäquat verfolgt, verurteilt und bestraft. Unsere gesamte Justiz und deren Rechtsprechung ist hinsichtlich der beschriebenen Zustände teilweise untragbar. Kriminelle werden wieder auf freien Fuß gesetzt. Abgeschoben wird kaum. Das verhindern die 41 % starken Kräfte im deutschen Bundestag (SPD, Linke, Grüne, tlw. BSW). Was war das seinerzeit ein Aufschrei, als der Begriff „Asyltourismus“ die Runde machte. Heute weiß man, es ist eine ganze Branche, die gut daran verdient. So auch die NGOs, die sich um Anwälte für Straftäter kümmern, Anleitungen zum Herauszögern der Abschiebungen verteilen und ins Internet stellen, die Nichtbleibeberechtigte mit Smartphones und Tipps zum Abgreifen von Sozialleistungen versorgen. So wie auch die Bestrebungen im sozialen Bereich Einsparungen vorzunehmen, verhindert werden. Nun verfestigen sich neue Fluchtwege. Die Schlepperbanden schleusen die Asylsuchenden verstärkt über den Luftraum nach Deutschland. An den Flughäfen darf aber nicht zurückgewiesen werden. Die Polizei schlägt Alarm. Und auch nach wie vor überweisen wir Millionen an Kindergeld für hier arbeitende Ausländer ins Ausland. Doch immer noch gibt es starke Abwehrreflexe gegen jegliche sinnvolle Änderung.

Die Selbstbedienungsladen-Mentalität zeigt sich nicht nur in den Rentenversorgungen der Intendanten des öffentlichen Rundfunks- und Fernsehens in Höhe von 20.000 Euro netto pro Monat. Altkanzler Olaf Scholz leistet sich drei Büros und acht Mitarbeiter, Fahrer und Bodyguards. Weit über 100.000 Euro kostet das pro Monat mindestens. Selbst ehemalige Ämter mutieren zu schamlosen Selbstbedienungsläden. Man denke auch noch an die Kosten für Visagisten und Friseure der ehemaligen Regierungsmitglieder. Aber dafür wurden wenigstens alle verbalen Pöbler von Habeck und Baerbock im Minutentakt verklagt.  Auf Kosten des Steuerzahlers. Bei einem inzwischen freigesprochenen Rentner, der Habeck als „Schwachkopf Professional“ bezeichnete, kam es sogar zu einer Hausdurchsuchung. Eine eher geringfügige Beleidigung führte so zu einem schwerwiegenden, unverhältnismäßigen Eingriff in die Privatsphäre. Unfassbar.

Alle sozialen Systeme sind im Prinzip am Ende. So wird dem Steuerzahler immer mehr abverlangt – im Gegenzug dazu erhält er immer weniger Leistungen. Eine hohe Inflation wird einsetzen. Am Ende drohen Zwangsenteignungen und Lastenausgleich. Geht es so weiter, werden weder Europa noch Deutschland in zehn Jahren eine bedeutende Rolle in der Weltwirtschaft mehr spielen. Dafür sind wir Spitzenreiter beim überwiegend ideologisch motivierten Klimaschutz, der weder uns, noch die Welt rettet. Wachstum wird dann in Asien stattfinden. Deutschland wird – wenn überhaupt – ein Touristenland. All das wird geschehen, und die deutsche Bevölkerung wird treuherzig zusehen, wie sie weiter verarmt, während die wirklich großen Vermögen längst verschoben und die Millionäre und Milliardäre längst ihre Schäfchen im Trockenen haben und ausgewandert sind.

Ein Wort zu unseren enormen Klimaschutzbemühungen. Während wir uns selbst immer strengere Auflagen und Beschränkungen verordnen, zerstören die Kriege auf der Welt in nicht geahntem Ausmaß die Umwelt. Allein in der Ukraine sind mehr als 25.000 Hektar verbrannter Wald, 220 bedrohte oder zerstörte Naturschutzgebiete und gut eine Million Hektar verminte Wald- und Landflächen sowie verseuchte Gewässer und freigesetzte Radioaktivität zu beklagen. Bis heute. Naturschützer sprechen von einem Ökozid. Neben dem ungeheuren menschlichen Leid, eine Katastrophe, über die kaum gesprochen wird.

In Anbetracht der gigantischen Neuverschuldungspläne der USA und der weltweiten Aufrüstung auf Pump sagen seriöse Experten ohnehin langfristig einen Crash des Finanzsystems voraus. Das würde eine Weltwirtschaftskrise nach sich ziehen – mit ungeahnten Folgen.

Es tut mir leid, es so deutlich sagen zu müssen: Eine im komatösen Tiefschlaf vor sich hin dümpelnde, überalterte Gesellschaft will oder kann die Entwicklung nicht stoppen. Aber die Ignoranz und Tatenlosigkeit der Mehrheit der Mitbürger deprimiert mich zutiefst. Ist es eine tiefenpsychologische Todessehnsucht, die den Deutschen innewohnt? Die Mehrheit hat offenbar den Niedergang akzeptiert und stellt ihn nicht in Frage. Das Handeln der Politik hat auch immer weniger mit rationalen Entscheidungen zu tun. Man hat die Bürger über Jahrzehnte derart indoktriniert, dass sogar Überlebensinstinkte aussetzen. Leider müssen wir in Teilen der Gesellschaft auch eine gewisse Wohlstandsverwahrlosung feststellen. Heute wird nicht mehr danach gefragt, was wird von mir erwartet, was muss ich leisten und was kann ich verdienen, sondern wie kann ich meine Freizeit optimieren, meinen Urlaub planen. Tugenden, Niveau, Stil und Empathie lassen stark nach. Moralisch-ethische Werte verkommen mehr und mehr. Egoismus, Gleichgültigkeit und Interessenlosigkeit sind auf dem Vormarsch. Insofern tragen auch große Teile der Gesellschaft Verantwortung und zu dieser Lage bei. Ein Trauerspiel. Selbst der CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer stellte neuerdings fest: „Deutschland liegt gefesselt am Boden“.

Wie gesagt: Wir können das Ruder noch herumreißen, aber wir werden es vermutlich nicht tun, da es an Motivation bei den Entscheidungsträgern fehlt. Und Orientierungslosigkeit und Führungslosigkeit Programm ist. Hauptsache, in Deutschland wird ordnungsgemäß gegendert, „kontaminierte“ Straßennamen geändert, und es bleibt bunt. Jüngste Beispiele, die nur die Spitze des Eisberges darstellen: Eine Kita in Rostock verbietet eine „Indianer“-Party wegen des Wortes „Indianer“ und in Köln sollen Spielplätze nicht mehr Spielplätze heißen, sondern "Spiel- und Aktionsfläche". Was soll man zu diesem ganzen Irrsinn noch sagen? Ich warte noch auf die „Opas gegen Rechts“, die das Land retten.

Helfen würde nur ein komplettes Umsteuern, ein massiver Befreiungsschlag größeren Ausmaßes. Ein völliges Umdenken, Mut, Nachhaltigkeit, Zielorientiertheit und Ideenreichtum. Wir haben kein ERKENNTNIS-Problem, sondern eben „nur“ ein UMSETZUNGS-Problem. Ebenso kein EINNAHMEN-Problem, sondern ein AUSGABEN-Problem. Wir alle haben es in der Hand, denn wir können mehr bewirken, als wir uns zutrauen. +++ Bitte bleiben Sie – trotzdem – engagiert und fröhlich! In diesem Sinne grüße ich Sie herzlich Klaus H. Radtke.

Es würde mich freuen, wenn Sie diesen Text trotz seiner Länge gesamthaft lesen und ihn weiterempfehlen.


Popup-Fenster

3 Kommentare

  1. Ich teile alle Gedanken von Klaus Radtke. Als besonders problematisch finde ich die nicht Realisierung des Geschehens in der Bevölkerung. In meinem Bekanntenkreis gibt es immer mehr Menschen, die sich aus der Welt der Politik "ausgeklickt" haben, da Zusammenhänge nicht verstanden oder nicht plausibel dargestellt werden. Politikverdrossenheit überall. Frau Merkel hat Deutschland dahinsichen lassen und Olaf Scholz war auch nicht der Macher.Deutschland ist jetzt wohl erschrocken weil wir einen Kanzler haben, der aktiv ist und Diskussionen zulässt (war unter Frau Merkel nicht so ausgeprägt). Wir müssen positiv nach vorne schauen, alles andere ist zum Scheitern verurteilt.

  2. Es ist traurig, wie viele weiterhin die Augen verschließen: Deutschland steckt tief in der Krise – wirtschaftlich, gesellschaftlich, politisch. Die Anzeichen sind überall sichtbar, doch wer sie anspricht, gilt schnell als Schwarzmaler. Dabei wäre gerade jetzt der Moment, ehrlich hinzusehen und gegenzusteuern. Wegschauen hilft nicht mehr. Danke an Radtke und fdi!

  3. Ich kann jedes Wort dieser Lagebeschreibung teilen. Wie konnte es nur so weit kommen? Offenbar gibt es in dieser Gesellschaft keine Vorstellung mehr davon, was passiert, wenn ein Land dermaßen zugrunde gerichtet wird. Gut ausgebildete Menschen und sehr viel Kapital verlassen derzeit das Land; andere kommen... In einer Demokratie sollten die Bürger langsam mal darüber nachdenken, wieso die Parteien, die sie immer so treu wählen, einen derartigen Scherbenhaufen hinterlassen werden.

Kommentar hinterlassen

E-Mail Adresse wird nicht veröffentlicht.


*