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In der Oberkalbacher Anekdote wird das Haus, in dem der junge Soldat einquartiert wurde, als „Kötzebauer“ bezeichnet. Dieser Hausname existierte allerdings nie in dem Dorf, wohl aber „Kötzehanse“. Der Hof in der Ortsmitte wurde 1904 und 1907 umgebaut und gehört Familie Schmidt. Ob der Autor der Anekdote sich mit der Bezeichnung „Kötzebauer“ auf das ursprünglich an diesem Ort stehende Anwesen bezog, lässt sich heute schwer nachvollziehen. Vor dem Haus „Kötzehanse“ sind zu sehen (v.l.): Liselotte Heil und Peter Heil sowie die Besitzer des schmucken Hofs, Christiane und Fritz Schmidt. Foto: G. Diener

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