Wiesbaden. Hessens Ministerpräsident Volker Bouffier (CDU) hat wenige Tage vor dem Diesel-Gipfel am kommenden Mittwoch den Druck auf die Autokonzerne erhöht. "Ich erwarte ein klares Angebot der Autoindustrie zur Nachrüstung ohne finanzielle Belastungen für die Verbraucher", sagte Bouffier dem "Handelsblatt". Es müsse klare Zusicherungen geben, wann und wie das geschehen soll. Zu dem als "Nationales Forum Diesel" bezeichneten Gipfel sind die Regierungschefs von insgesamt neun Bundesländern eingeladen. Kanzlerin Angela Merkel (CDU) nimmt an dem Spitzentreffen mit den Chefs der Autokonzerne Volkswagen, Audi, Porsche, BMW, Daimler, Ford Deutschland und Opel nicht teil. Eingeladen sind außerdem der Verband der Automobilindustrie (VDA) sowie der Verband der Internationalen Kraftfahrzeughersteller (VDIK). Auch der Deutsche Städtetag und die IG Metall werden laut Verkehrsministerium dabei sein. Die Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA), die am Donnerstag noch in einer Liste des Ministeriums genannt wurde, hat nach Informationen der Zeitung kurzfristig abgesagt "aus Termingründen", wie es aus der BDA heißt. +++
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Der Anfang vom Ende der Auto-Kanzlerin!
Diesel-Fahrer, keine Stimme für Verkehrsminister Dobrindt und seine CSU (die letzten 8 Jahre war das Verkehrsministerium in CSU-Hand!)! Keine Stimme für die Auto-Kanzlerin!
Wer glaubt, dass sich das Dieselabgasproblem durch Software-Updates kurzfristig lösen lasse, ist entweder naiv oder steckt mit der um ihre Reputation und Erfolge ringenden Autoindustrie unter einer Decke. Wenn das so einfach wäre, wäre die Autoindustrie gar nicht erst die Risiken eingegangen, die jetzt angesichts der zunehmenden "Enttarnung" deren Schummel-Abgasreinigungs-Lösungen eintreten. Und eine Orientierung an der EURO-6-Abgasnorm ist nicht zielführend, ja sogar irreführend, wenn dort selbst Laborwerte und reale Werte um - bis zu - Faktor 20 auseinanderdriften. Die Politik, die das ganze Problem bisher verschlafen und/oder in Kungelei mit der Autoindustrie unter den Teppich gekehrt hatte, wird angesichts drohender Fahrverbote und bevorstehender Wahlen zunehmend nervös und wird, in gewohnter Kungelei, auf "Auto-Gipfeln" (Schein-)Lösungen versprechen, die nach der Wahl nicht eingehalten werden. Bleibt nur zu hoffen, dass Gesundheit der Bürger bei verantwortungsvollen Richtern und Bürgermeistern besser aufgehoben ist! Insofern ist das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart ein Meilenstein für die Umwelt und der Anfang vom Ende der Autokanzlerin Merkel und ihres willfährigen Verkehrsministers Dobrindt. Daran werden auch die vielen Auto-Trolls nichts ändern, die jetzt nicht müde werden, mögliche Fahrverbote als Irrweg zu denunzieren.
Inzwischen folgen die Marketingabteilungen der Autohersteller dem Medienhype zum Automomen Fahren auf Hochtouren - wohl auch, um von den nicht beherrschten Klima-und Umwelt-Problemen der schmutzigen, veralteten Otto-bzw. Diesel-Motor-Technologien abzulenken. https://youtu.be/njj5Z7KzG60 http://youtu.be/WzvpF6JR1cE
Viel Spaß beim Anhören! Und lasst Euch die Realität nicht vermiesen!
PS:
1. Autoabgase sind gar nicht gesundheitsschädlich! - Dr. Benz/Geheimrat Porsche
2. Dobrindt hat mittlerweile begriffen, dass er ein Riesenproblem auch im Hinblick auf die Bundestagswahl an der Backe hat und versucht jetzt mit unausgegorenen Überraschungseiern wie Diesel-Fonds und was sonst auch immer, zu retten, was zu retten ist.
Der Anfang vom Ende der Auto-Kanzlerin!
Diesel-Fahrer, keine Stimme für Verkehrsminister Dobrindt und seine CSU (die letzten 8 Jahre war das Verkehrsministerium in CSU-Hand!)! Keine Stimme für die Auto-Kanzlerin!
Wer glaubt, dass sich das Dieselabgasproblem durch Software-Updates kurzfristig lösen lasse, ist entweder naiv oder steckt mit der um ihre Reputation und Erfolge ringenden Autoindustrie unter einer Decke. Wenn das so einfach wäre, wäre die Autoindustrie gar nicht erst die Risiken eingegangen, die jetzt angesichts der zunehmenden "Enttarnung" deren Schummel-Abgasreinigungs-Lösungen eintreten. Und eine Orientierung an der EURO-6-Abgasnorm ist nicht zielführend, ja sogar irreführend, wenn dort selbst Laborwerte und reale Werte um - bis zu - Faktor 20 auseinanderdriften. Die Politik, die das ganze Problem bisher verschlafen und/oder in Kungelei mit der Autoindustrie unter den Teppich gekehrt hatte, wird angesichts drohender Fahrverbote und bevorstehender Wahlen zunehmend nervös und wird, in gewohnter Kungelei, auf "Auto-Gipfeln" (Schein-)Lösungen versprechen, die nach der Wahl nicht eingehalten werden. Bleibt nur zu hoffen, dass Gesundheit der Bürger bei verantwortungsvollen Richtern und Bürgermeistern besser aufgehoben ist! Insofern ist das Urteil des Verwaltungsgerichts Stuttgart ein Meilenstein für die Umwelt und der Anfang vom Ende der Autokanzlerin Merkel und ihres willfährigen Verkehrsministers Dobrindt. Daran werden auch die vielen Auto-Trolls nichts ändern, die jetzt nicht müde werden, mögliche Fahrverbote als Irrweg zu denunzieren.
Inzwischen folgen die Marketingabteilungen der Autohersteller dem Medienhype zum Automomen Fahren auf Hochtouren - wohl auch, um von den nicht beherrschten Klima-und Umwelt-Problemen der schmutzigen, veralteten Otto-bzw. Diesel-Motor-Technologien abzulenken.
https://youtu.be/njj5Z7KzG60
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Viel Spaß beim Anhören! Und lasst Euch die Realität nicht vermiesen!
PS:
1. Autoabgase sind gar nicht gesundheitsschädlich! - Dr. Benz/Geheimrat Porsche
2. Dobrindt hat mittlerweile begriffen, dass er ein Riesenproblem auch im Hinblick auf die Bundestagswahl an der Backe hat und versucht jetzt mit unausgegorenen Überraschungseiern wie Diesel-Fonds und was sonst auch immer, zu retten, was zu retten ist.