Grüne: Hohmann ist eine Schande für unser Land

Fulda. „Unerträglich“, kommentieren Pia Groß und Michael Schwarz, die Sprecher und Sprecherin des Stadtverband der Fuldaer Grünen, die Äußerungen des AfD-Spitzenkandidaten für den Fuldaer Kreistag zum Schusswaffengebrauch an der deutschen Grenze. „Martin Hohmann bewegt sich spätestens damit in den Niederungen von AfD-Protagonisten wie Frauke Petry und Beatrix von Storch. Schießbefehl gegen Schutz suchende Kinder, Frauen und Männer – unterirdischer geht’s nicht mehr.“ „Ich kandidiere ja auch für den Kreistag. Ich mag mir gar nicht vorstellen, in einem Parlament zu arbeiten, in dem möglicherweise auch Martin Hohmann agieren wird. Ich appelliere an alle Menschen mit demokratischen und menschlichen Ansichten: Bitte gehen Sie am 6. März zur Wahl. Verringern Sie so den Stimmenanteil von rassistischen, rechtsradikalen und rechtspopulistischen Parteien. Bitte!“, erklärt Pia Groß. „Herr Hohmann, Sie sind eine Schande für unser Land“, betonen Pia Groß und Michael Schwarz abschließend zu den „Entgleisungen des früheren CDU-Politikers.“. +++ fuldainfo

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3 Kommentare

  1. Worum es bei der Abwehr von Flüchtlingen ja eigentlich geht, sollte man nicht aus den Augen verlieren: Der Kampf arm gegen reich.

    Die Armen dieser Welt aus all den kaputten korrupten Staaten dieser Welt wollen jetzt alle hierher nach West-Europa. Und da die anderen Europäer zwar gerne Geld aus Deutschland nehmen, aber keine Flüchtlinge kommen sie eben alle nach Deutschland.

    Noch!

    Wenn die Deutschen jedoch ihre Grenzen dicht machen und diese mit Schusswaffen verteidigen, wird kein Flüchling mehr nach Europa kommen. So das Kalkül der AFD.

    Aber ob das aufgeht, wage ich zu bezweifeln.

    Es ist schön und gut, daß Deutschland so viele Flüchtlinge aufnimmt. Und dafür gibts von überall her Lob. Aber nur nach dem Sankt Florians Prinzip: Bloss nicht bei uns! Und toll, wie IHR das macht. Aber wir doch nicht!

    Und genau wegen dieser TOLLEN Solidarität wird Deutschland bald sein Asylrecht abschaffen müssen und die Grenzen schließen.

    So wirds kommen.

    Leider!

  2. Alles dreimal, viermal durchgerührt, was man so an Zutaten braucht, und schon ist die braune Soße servierfertig, nicht wahr!

  3. Die Grenze der USA zu Mexiko ist 3000 Kilometer lang,
    ein Drittel ist davon mit einem Grenzzaun befestigt.

    Haben die USA ein rechtspopulistisches oder -faschistisches
    Nazi-Regime? Ich meine nein, auch wenn ich dem (Kriegs-)Treiben der
    US-Administration kritisch gegenüber stehe.

    Die Grenze Deutschlands zu Österreich ist 800 Kilometer lang. Eine
    beeindruckende Zahl, die von Migrationsbefürwortern gerne benutzt
    wird, um die Unmöglichkeit der Sicherung der Grenze zu
    unterstreichen. Offenbar kennen sie nicht oder sie verdrängen die
    Grenzsicherung der USA zu Mexiko. Und offenbar haben sie in Erdkunde
    nicht aufgepasst. Denn ein nicht unerheblicher Teil der Grenze
    besteht aus einer natürlichen Barriere namens Alpen. Da braucht es
    keinen Zaun, denn Berge, Schnee und Klima bilden bereis eine
    natürliche Grenzsicherung.

    Die Frage des Einsatzes von Schußwaffen wird geradezu bigott geführt.

    Einerseits nutzen Berufspolitiker und Nudeljornalisten die günstige
    Gelegenheit, um die den Aufwärtstrend der AfD ein wenig zu
    verlangsamen, andererseits paktiert die Bundesregierung mit einem
    Despoten wie Erdogan, damit dieser die Drecksarbeit für eine
    verfahrene Europäische Politik erledigt. Dass Erdogan auf Kurden
    schiessen lässt, scheinen weder Nudelpresse noch Bundesregierung zu
    interessieren. Aber von beiden sind wir es ja auch gewohnt, dass sie
    Lügen und Halbwahrheiten verbreiten.

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