Die Corona-Zahlen sind deutschlandweit kontinuierlich gesunken – auch im Landkreis Fulda. Wenn alles gut geht und der Trend stabil bleibt, könnte das Freibad Rosenau in drei Wochen öffnen, heißt es in einer Mitteilung. Wann geschlossene Freizeiteinrichtungen wieder öffnen dürfen, ist im neuen Bundesinfektionsschutzgesetz sowie den Bestimmungen des Bundeslandes Hessen verbindlich festgelegt. Sofern die Fallzahlen nicht wieder steigen, könnte am kommenden Samstag eine Hürde des Bundesgesetzes geschafft sein: fünf Tage unter Inzidenz 100. Daraufhin kann die „Bundesnotbremse“ aufgehoben werden. Ab Montag dem 31. Mai greift dann gemäß der hessischen Corona-Stufe 2 eine zweiwöchige Stabilisierungsfrist. Sofern der positive Inzidenz-Trend sich nicht wieder umkehrt, könnte das Freibad Rosenau danach am 14. Juni öffnen – voraussichtlich zusammen mit anderen Freibädern der Region. Die für das Rosenbad verantwortliche Bäder Betriebs GmbH (BBG), ein Unternehmen der RhönEnergie Fulda-Gruppe, ist auf den Saisonstart bestens vorbereitet: „Becken, Gebäude sowie die weitläufigen Außenanlagen sind top in Schuss“, berichtet Michael Lipus von der BBG. „Wenn wir öffnen, greift unser Hygiene-Konzept mit online buchbaren, festen Zeitfenstern. Beides hat sich schon im letzten Jahr bewährt.“ +++ pm









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