Dietershausen. Zu einer Schlägerei zwischen mindestens zwölf männlichen Jugendlichen im Alter zwischen 15 und 18 Jahren kam es am Donnerstagnachmittag (14.04.) an der Bushaltestelle in der Hauptstraße im Ortsteil Dietershausen. Nach dem Stand der polizeilichen Ermittlungen wartete eine Gruppe von acht Jugendlichen aus Albanien an der Bushaltestelle auf das Eintreffen des Linienbusses aus Fulda. In diesem Bus befanden sich vier Jugendliche aus Afghanistan.
Als sie den Bus verlassen hatten, schlugen die acht Wartenden unvermittelt auf sie ein. Dabei kamen auch ein Messer, eine Kette, Schraubendreher und Gürtel zum Einsatz. Die vier Afghanen konnten sich nach kurzer Zeit in ihre Wohnung in der Straße "Marienhöhe" flüchten, während die Albaner in Richtung der Feldgemarkung davon rannten. Zeugen beobachteten die Schlägerei und verständigten die Polizei, die den Tatort mit mehreren Streifenwagen aufsuchte. Im Rahmen der Fahndung konnten die Beamtinnen und Beamten vier der acht Flüchtigen stellen und vorläufig festnehmen. Von den anderen vier beteiligten albanischen Jugendlichen stehen nach den polizeilichen Ermittlungen zumindest die Personalien fest. Die Festgenommenen wurden zur weiteren Sachbearbeitung auf die Wache nach Fulda gebracht. Nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen wurden sie wieder auf freien Fuß entlassen.
Die Geschädigten erlitten bei dem Angriff leichte Verletzungen wie Prellungen und oberflächliche Schnittverletzungen an den Händen sowie in einem Fall eine Platzwunde über dem Auge. Sie werden in den kommenden Tagen ebenfalls zum Sachverhalt vernommen. Hintergrund der Auseinandersetzung dürfte nach den ersten Erkenntnissen ein Streit unter den Jugendlichen am Vortag gewesen sein. Offenbar kannten sich alle Beteiligten untereinander. Worum es dabei ging, ist bislang noch völlig unklar.
Der Bürgermeister von Künzell, Timo Zentgraf, informierte sich am späten Nachmittag vor Ort bei den dort Verantwortlichen, dem Einrichtungsleiter Hr. Heil von der Caritas, dem Bereichsleiter Hr. Schneider sowie dem stellvertretenden Jugendsamtleiter des Landkreises Fulda Hr. Dostal über die Vorfälle am heutigen Tage, über die in der Presse sehr schnell berichtet wurde. Nach Recherchen der Verantwortlichen, auch mit Hilfe eines Übersetzers, waren Bewohner der Jugendhilfeeinrichtung in Dietershausen Opfer eines Angriffes von Ihnen bekannten Jugendlichen aus verschiedenen Unterkünften im Landkreis Fulda, die sich wohl aus der Schule kennen. Womöglich ist ein Streit um ein Mädchen der Auslöser zu dieser Tat gewesen. Die auswärtigen Jugendlichen haben die in Dietershausen wohnenden Jugendlichen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte abgepasst und dann tätlich angegriffen. Über die weiteren polizeilichen Ermittlungen liegen uns derzeit keine Informationen vor. +++ fuldainfo








and then
Frau Merkel,
warum lässt man diese gefährliche Gewalttäter hier frei herum laufen ?
Warum sitzen sie nicht in Abschiebehaft oder im Flieger nach Hause ?
Warum hat man sie überhaupt eingeladen und reingelassen ?
Warum müssen wir für dieses kriminelle P*** Sozialhilfe, Krankenkasse, Kurse zahlen ?
aus Albanien, Afghanistan? One way ticket home, NOW!
Armes Deutschland.
wenn man die berichterstattung bei anderen anschaut ist diese erschreckend. hauptsache mit der überschrift einen weltuntergang hervorrufen.
"Die auswärtigen Jugendlichen haben die in Dietershausen wohnenden Jugendlichen an der Bushaltestelle in der Ortsmitte abgepasst und dann tätlich angegriffen."
Dann setzt diese Jugendlichen in den nächsten Flieger Richtung Heimat.
Wer hier zu Gewalt greift,
hat kein Recht auf Schutz vor Gewalt in seinem Heimatland.