Drei Tödliche Unfälle

Polizei

Fulda. Auf der A2 in Nordrhein-Westfalen ist am Montagmittag ein 59-jähriger Bauarbeiter bei einem Unfall ums Leben gekommen. Das Unglück habe sich nach derzeitigem Erkenntnisstand bei Baggerarbeiten auf einer Baustelle in Fahrtrichtung Dortmund kurz vor der Anschlussstelle Gütersloh ereignet, teilte die Polizei mit. Derzeit werde geprüft, ob es sich um einen Arbeitsunfall handele, so die Beamten weiter. Ein Ermittlungsverfahren wegen fahrlässiger Tötung wurde eingeleitet.

Baden-Württemberg: 78-Jähriger stirbt bei Zusammenstoß mit Lkw

Im Landkreis Tübingen ist am Montagmittag ein 78-jähriger Pkw-Fahrer bei einem Frontalzusammenstoß mit einem Lkw ums Leben gekommen. Der 78-Jährige war auf der Landstraße 371 zwischen Hirschau und Tübingen auf die Gegenfahrbahn geraten, teilte die Polizei mit. Dort prallte er mit einem Lkw zusammen. Die Feuerwehr befreite den 78-Jährigen aus seinem Fahrzeug, seine Verletzungen waren allerdings so schwer, dass er trotz Reanimationsmaßnahmen noch an der Unfallstelle verstarb. Die Beamten gehen nach aktuellem Ermittlungsstand davon aus, dass medizinische Gründe für den Kontrollverlust des Unfallopfers verantwortlich waren. Der 38-jährige Fahrer des Lkws zog sich bei dem Unfall leichte Verletzungen zu und wurde in ein nahe gelegenes Krankenhaus gebracht.

Sachsen-Anhalt: 29-Jähriger stirbt bei Verkehrsunfall

Im sachsen-anhaltinischen Burgendlandkreis ist am Montagmorgen ein 29-jähriger Pkw-Fahrer bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen. Der Mann war auf der L 244 zwischen Zeitz und Bornitz aus bisher unbekannten Gründen von der Fahrbahn abgekommen und gegen ein Betonsegment geprallt, teilte die Polizei mit. Der Wagen überschlug sich und blieb im Straßengraben liegen. Der 29-Jährige wurde im Fahrzeug eingeklemmt und musste herausgeschnitten werden. Die Verletzungen waren so schwerwiegend, dass er noch an der Unfallstelle verstarb. +++


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