Neben seinen vielen Sportangeboten bietet der DAFKS ja auch Cheerleading an. Bei den „DAFKS Fulda stars“ wird eine weitere Gruppe ins Leben gerufen – Para-Cheerleading. Wie uns Winfried Jäger - Präsident des DAFKS mitteilte, verfolgt der Verein damit den weiteren Ausbau des Inklusions-Sports. Mit Anna Margraf und Heide Joost stehen qualifizierte Ausbilderinnen zur Verfügung. In der Para-Cheerleading-Gruppe sind Mädchen und Jungs sowie jungebliebene Erwachsene aufgerufen mitzumachen. Die Trainings finden Montag und Freitag 15: - 17:00 Uhr in der Astrid-Lindgren-Schule – Fulda-Galerie, Bushaltestelle: Werner-Schmid-Straße 2, 36041 Fulda statt Interessierte können einfach vorbeikommen – weitere Informationen gibt die Geschäftsstelle des DAFKS unter der Rufnummer 0151-18348401 gerne weiter. Cheerleading ist ein Leistungssport, der eine Mischung aus Kunstturnen, Pyramidenbauen, Stunten und Cheeren (Anfeuern) ist, aber auch Cheerdance kommt beim DAFKS zum Einsatz. ParaCheer wird die Möglichkeit bieten das Cheerleading in einer gemeinsamen Gruppe aus behinderten und nicht behinderten Menschen, aber auch Menschen mit und ohne Migrationshintergrund ausgeübt werden kann. Dazu werden mit den Trainern und Sportlern klassischen Elemente des Cheerleadings, wie Sprünge, Tänze, Hebefiguren (Stunts) und Turnen (Tumbling) angepasst, um alle Teilnehmer in eine Choreographie einzubinden. Um dies zu ermöglichen werden die Stärken und Schwächen jedes Mitgliedes berücksichtigt, egal ob mit oder ohne bzw. mit welcher Art von Behinderung. Das ParaCheer Konzept soll im Cheerleading und Cheerdance Verband Deutschland e.V. (CCVD) ab der Saison 2019/20 ein Bestandteil der regulären Wettkämpfe auf Landes- und Bundesebene sein, nachdem es bereits 2017 erstmalig auf internationale Ebene bei den Cheerleading World Championships von der International Cheer Union ausgelegt wurde. Ziel ist es, bei den DAFKS Cheerleader ein Team aufzubauen, welches auch an Meisterschaften teilnehmen kann. Aber nicht nur an Meisterschaften soll dieses Projekt vorgestellt werden, sondern auch bei ganz normalen Auftritten. +++








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