Bundesministerium für Arbeit und Soziales besuchte Hochschule Fulda

Studiengang „Soziale Sicherung und Sozialverwaltungswirtschaft“ im Fokus

Prof. Dr. Karim Khakzar (Präsident der Hochschule Fulda), Andrea Hilger (Hochschule Fulda), Wiebke Sandulescu und Daniel Könnecke (beide BMAS), Rolf Keil (Hessisches Sozialministerium), Sascha Kummer (BMAS), Prof. Dr. Frank Unger (Hochschule Fulda), Denise Jahn und Martin Mindermann (BMAS), Nima Foroozesh (Hessisches Sozialministerium). (v.li.) Foto: Hochschule Fulda

Zwei bereichernde Tage, spannende Einblicke und viele Impulse: Die Hochschule Fulda hatte kürzlich hohen Besuch. Fünf Vertreterinnen und Vertreter des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) verbrachten zwei intensive Tage auf dem Campus, um sich aus erster Hand über den Bachelorstudiengang „Soziale Sicherung und Sozialverwaltungswirtschaft“ (BASS) zu informieren.

Im Rahmen eines vielseitigen Programms diskutierten die Gäste gemeinsam mit Landrat Bernd Woide, Vertretern des Hessischen Sozialministeriums, Hochschulpräsident Professor Dr. Karim Khakzar, der Dekanin des Fachbereichs Sozialwesen, Professorin Dr. Martina Ruhmland, sowie zahlreichen Lehrenden über die Zukunft der sozialen Sicherung und über die aktuellen Herausforderungen der akademischen Ausbildung von Fachkräften – insbesondere im Bereich der Jobcenter.

Professor Dr. Frank Unger, Leiter des Studiengangs BASS, gab vielfältige Einblicke in Lehre und Forschung. Thematisiert wurden unter anderem die praxisnahe Ausgestaltung des Studiengangs, innovative Lehrformate, die Integration von Künstlicher Intelligenz sowie Ergebnisse aktueller Evaluationen. Besonders der Theorie-Praxis-Transfer, ein Markenzeichen des BASS-Studiengangs, ermöglichte einen lebendigen Erfahrungsaustausch zwischen den hochkarätigen Gästen, Lehrenden, Vertretern aus Jobcentern und Studierenden.

Neben Martin Mindermann, dem Referatsleiter für Mittelverteilung und Qualitätssicherung im SGB II, informierten sich Sascha Kummer, Wiebke Sandulescu, Denise Jahn und Daniel Könnecke aus der Abteilung für Arbeitsmarktpolitik des BMAS über den Studiengang. Durch verschiedene Programmpunkte – vom Campusrundgang bis zu vertieften Fachgesprächen über Kooperationsformen und Praxiserfahrungen – entstand ein eindrucksvolles Bild des Studiengangs. Perspektiven aus Hochschule, Praxis und Ministerium wurden produktiv zusammengeführt, und es wurden gemeinsam zukunftsweisende Ansätze zur Weiterentwicklung diskutiert.

Der intensive Austausch mit dem BMAS unterstreicht die Relevanz des BASS-Studiengangs an der Hochschule Fulda als Innovationsmotor für moderne soziale Sicherungssysteme und als entscheidende Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis. Das besondere Profil des Studiengangs trägt dazu bei, dringend benötigte Fachkräfte mit praxisnaher Expertise für die Sozialverwaltung und insbesondere für die Jobcenter auszubilden.

Weitere Informationen zum Bachelorstudiengang „Soziale Sicherung & Sozialverwaltungswirtschaft“ finden Sie hier: https://www.hs-fulda.de/studiengang/soziale-sicherung-sozialverwaltungswirtschaft-ba. +++ pm


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