Bistum Fulda leistet 30.000 Euro Soforthilfe für Ostafrika

Caritas arbeitet schon seit vielen Jahren mit seinen Partnern in der Region zusammen

Fulda. Das Bistum Fulda hat aus seinem Katastrophenfonds 30.000 Euro als Soforthilfe zur Finanzierung von Hilfsmaßnahmen in der humanitären Tragödie im Ostafrika zur Verfügung gestellt. Der Betrag wurde an die Caritas in Freiburg überwiesen. Mit der Geldhilfe soll ein Zeichen der Solidarität mit den wegen einer großen Dürre und Hungersnot leidenden Menschen in dieser Region gesetzt und konkrete Hilfe geleistet werden. Allein in Kenia und dem Südsudan haben nach Zahlen der Vereinten Nationen sieben Millionen Menschen nicht ausreichend zu essen. Hunderttausende im Osten des afrikanischen Kontinents sind vom Hungertod bedroht. Kinder und alte Menschen leiden besonders unter der Nahrungsmittelknappheit, und auch Wasser ist zu einem wahren Luxusgut geworden. Caritas international arbeitet schon seit vielen Jahren mit seinen Partnern in der Region zusammen. Gemeinsam wird versucht, die Menschen in der Region dabei zu unterstützen, sich auf die langen Trockenperioden vorzubereiten. +++

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