32 junge Menschen haben am 1. August eine Ausbildung bei der RhönEnergie Fulda-Gruppe begonnen. Für den regionalen Versorger hat die Ausbildung einen hohen Stellenwert. Um den Auszubildenden, Fachoberschul-Praktikanten (FOS) und Studierenden in Dualen Bachelor-Studiengängen den Einstieg ins Berufsleben zu erleichtern, gibt es in den ersten Tagen ein umfangreiches Einführungsprogramm. Begleitet werden die Berufsstarter ebenso von Paten aus dem Unternehmen.
Sechs neue Nachwuchskräfte bei UTH
Start frei für sechs „Neue“ bei der UTH GmbH: Eva-Maria Uth, Personalleiterin und Ausbildungsverantwortliche des Fuldaer Maschinenbauers, begrüßte in diesem Jahr gleich fünf neue Azubis und einen FOS-Praktikanten und wünschte den Nachwuchskräften „viel Erfolg für den jeweils individuellen Werdegang und natürlich auch viel Spaß an der Arbeit im Unternehmen UTH“. Tobias Bergstreiser, Noah Otterbein und André Reith beginnen eine Ausbildung zum Industriemechaniker. Jonas Siegel ist angehender Technischer Produktdesigner, Magnus Spiegel angehender Elektriker für Betriebstechnik. Christopher Lange hat sich als FOS-Praktikant 2019/2020 - Bereich Mechanik - für die UTH GmbH entschieden. Der erste Tag im Unternehmen war eigentlich gar nicht der erste. Denn bereits im Mai durften die neuen Nachwuchskräfte den Traditionsbetrieb im Münsterfeld bei einem Schnuppertag kennenlernen. „Wir haben nicht nur die Azubis, sondern auch deren Eltern und Geschwister eingeladen, um einfach mal bei uns reinzuschauen“, blickt Eva-Maria Uth auf einen „wunderbaren Nachmittag mit toller Atmosphäre“ zurück, bei dem die älteren UTH-Azubis die Grillaktion übernahmen und den Neuen Rede und Antwort standen. „Das war klasse“, sagt Azubi André Reith. „Es ist toll, wenn man seine künftigen Kollegen einfach schon mal vorab treffen kann und Fragen quasi aus erster Hand beantwortet bekommt. Damit ist der Einstieg jetzt gar nicht mehr so aufregend.“ Seine ersten beruflichen Erfahrungen im international agierenden Unternehmen machte er übrigens bei einem Praktikum in der UTH GmbH. „Das hat mir vom Thema und Teamgeist her so gut gefallen, dass ich mich schließlich um eine Ausbildung zum Industriemechaniker beworben habe.“ Am ersten Tag hießen nun die Ausbilder ihre jungen Teammitglieder willkommen, außerdem gab es für jeden der „Neuen“ ein Begrüßungspräsent. „Uns ist wichtig, dass sich unsere Azubis und Praktikanten von Anfang an rundum wohlfühlen. Deshalb hat jeder ab sofort auch noch einen persönlichen Mentor an der Seite, den er bei Fragen oder anfänglichen Unsicherheiten immer ansprechen kann“, erklärt Eva-Maria Uth. Mit der Sicherheitsunterweisung und einem „come together“ bei Kaffee, Kaltgetränken und Gebäck ging der erste Tag für UTH-Nachwuchskräfte schließlich erfolgreich zu Ende.
Hoch hinaus geht es in der WERNER-Gruppe: Ausbildungsstart auf der Wasserkuppe.
"JETZT DU!“ so lautet die Aufforderung. Mit dem Ausbildungsstart am 1. August heißt es „JETZT WIR!“ zum ersten gemeinsamen Tag in den Unternehmen der WERNER-Gruppe. Hoch hinaus geht es gleich zu Beginn. Im Zeichen des gemeinsamen Kennenlernens starten die neuen Auszubildenden, FOS-Praktikanten und Dual-Studenten der WERNER-Gruppe aktiv in ihre berufliche Zukunft. 30 neue Nachwuchskräfte werden zukünftig in verschiedenen kaufmännischen und handwerklich-technischen Berufen in der WERNER-Gruppe ausgebildet. Der Großteil der Auszubildenden startete gemeinsam abseits der Betriebe im Hochseilgarten auf der Wasserkuppe. Jeder kann hier seine eigenen Fähigkeiten unter ganz besonderen Bedingungen ausloten und „Hand in Hand“ mit seinen Paten seine körperlichen Grenzen entdecken. Neben Klettern und weiteren Kennenlernspielen stand natürlich auch Bobfahren und eine kleine Tour zur Aussichtsplattform am Radom auf dem Programm. Bei Sonnenschein und Leckerem vom Grill endete der Welcome Day mit dem gemeinsamen „Angrillen der Ausbildung“ und lockerem Austausch mit den Personalverantwortlichen der WERNER-Gruppe Lucas Müller, Tanja Eib, Isabell Montry und Janina Weß. Ausbildung der Fachkräfte von morgen gewährt in der WERNER-Gruppe einen hohen Stellenwert. Neben der Ausbildung im Betrieb werden gruppenübergreifend Angebote geschaffen, sich als Nachwuchs untereinander auszutauschen und gemeinsame Unternehmungen zu starten. Der Erfolg der Ausbildung wird mit zahlreichen Auszeichnungen belegt: Jahrgangs- und Innungsbesten, Landessieger als auch Deutsche Meistertitel konnten in den letzten Jahren gefeiert werden. Alle Auszubildenden sind aufgefordert sich zu beweisen und zu zeigen, was in Ihnen steckt. Die Basis dafür bekommen sie kompetent vermittelt.
Ausbildungsstart bei der EDAG Gruppe
„Herzlich Willkommen bei EDAG“, hieß es am 2. August für 39 neue Auszubildende und 14 Duale Studenten in Fulda. Im 50. Jubiläumsjahr des Unternehmens legen bundesweit sogar über 100 junge Menschen den Grundstein ihrer Karriere bei der EDAG Gruppe (EDAG Engineering GmbH und EDAG Production Solutions GmbH & Co. KG), die mehr als 20 verschiedene Ausbildungsberufe und Studiengänge rund um die Entwicklung von Fahrzeugen und Produktionsanlagen anbietet. Das Ausbildungsteam rund um Susanne Brune (Leiterin Talent-/Performancemanagement) begleiteten die Nachwuchskräfte bei ihrem ersten Schritt ins Berufsleben. „Ihr könnt euch auf eine abwechslungsreiche und spannende Zeit freuen“, versprach Susanne Brune. „Wir werden euch in den nächsten Jahren die Welt des Engineerings zeigen und euch auf eurem Weg fördern und fordern. Aber nicht nur in eurem Leben findet aktuell ein spannender Wandel statt, sondern auch in der Automobil-Branche. Ihr habt die Chance, diesen Wandel zu begleiten und während und nach eurer Ausbildung als Fachkräfte entscheidend zu prägen.“ Auch Holger Merz (CFO der EDAG Gruppe) und Rainer Wittich (Vorsitzender der Geschäftsführung der EDAG Production Solutions) ließen es sich nicht nehmen, die neuen Mitarbeiter persönlich zu begrüßen. Während die Auszubildenden und Studenten aller Berufe und Fachrichtungen den ersten Arbeitstag gemeinsam verbrachten um sich gegenseitig kennenzulernen, sind die nächsten Wochen und Monate unterschiedlich gestaltet: Einige Nachwuchskräfte werden direkt in den Abteilungen eingesetzt, auf andere warten berufsspezifische Trainings innerhalb des Unternehmens oder im Berufsbildungszentrum bevor sie in den jeweiligen Fachbereichen eingesetzt werden. In den Trainings lernen die Auszubildenden und Studenten Grundlagen, die sie im Laufe ihrer Ausbildung immer wieder brauchen; so erhalten die Technischen Produktdesigner beispielweise einen Grundkurs im technischen Zeichnen und Schulungen im Bereich CAD. Technische Modellbauer, Industriemechaniker, Kfz-Mechatroniker sowie Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker hingegen lernen grundlegende Fähigkeiten in der Verarbeitung verschiedener Materialien. „Wir wissen, dass der Erfolg der EDAG Gruppe nur mit gut ausgebildeten Mitarbeitern möglich ist. Aus diesem Grund legen wir großen Wert auf eine solide Basis, auf die die Auszubildenden und Studenten in den nächsten Jahren aufbauen können“, erklärt Susanne Brune.
24 Auslerner bei JUMO verabschiedet, 33 Neuanfänger begrüßt
Vor wenigen Tagen wurden bei der JUMO GmbH & Co. KG 24 Auszubildende nach ihren erfolgreichen Prüfungen ins Berufsleben entlassen. Am 1. August haben 33 junge Frauen und Männer eine Ausbildung bei einem der größten Arbeitgeber der Region begonnen. Bernhard Juchheim, geschäftsführender JUMO-Gesellschafter, betonte im Rahmen der feierlichen Verabschiedung die Bedeutung gut ausgebildeter Fachkräfte für das Unternehmen: „Wir brauchen Menschen, die offen für neue Ideen sind und gemeinsam mit uns den Weg in die digitale Zukunft gehen.“ Dazu sei in einem technischen Unternehmen wie JUMO vor allen Dingen die Bereitschaft zum lebenslangen Lernen ein unverzichtbarer Baustein für einen erfolgreichen Berufsweg. Die JUMO-Personalleiterin Alexandra Dantmann war besonders von den Prüfungsleistungen der Auszubildenden beeindruckt: „In Schulnoten haben die JUMO-Azubis keine schlechtere Note als eine 2 erzielt, fünf Mal gab es sogar die Note 1.“ Den besten Abschluss erzielte Niklas Schreiner mit 97%. Bernhard Juchheim und Alexandra Dantmann dankten den Ausbildungsleitern Tamara Stauch und Frank Blasinger sowie den technischen Ausbildern Frank Decher, Thomas Plur, Sebastian Krenzer Raphael Gutmann und Karsten Röth, die die Nachwuchsfachkräfte in den letzten Jahren erfolgreich begleitet und optimal auf die Prüfungen vorbereitet hätten. Von den 33 neuen Azubis beginnen 23 eine Ausbildung in metall- und elektrotechnischen Berufen, acht starten als Industriekauffrau oder -kaufmann und zwei als Fachinformatiker. Dazu kommen noch fünf FOS-Praktikanten. Der JUMO-Nachwuchs wurde von Bernhard Juchheim, Alexandra Dantmann, dem Betriebsratsvorsitzenden Thomas Müller sowie allen Ausbildern begrüßt. Die neuen Auszubildenden und Praktikanten erhielten am ersten Arbeitstag wichtige Informationen über ihren neuen Arbeitgeber. Jeder Auszubildende bekam darüber hinaus auch eine Patin oder einen Paten zugeteilt. Das sind Azubis aus dem zweiten oder dritten Ausbildungsjahr, die in der ersten Zeit als Ansprechpartner fungieren. +++ pm














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