Fulda. Die Versorgung durch Apotheken im Landkreis Fulda ist derzeit sicherlich noch gut. Allerdings wird in Zukunft eine engere Zusammenarbeit zwischen den Apotheken, der Politik und Kommunen erforderlich sein, um eine flächendeckende Versorgung auf dem Land zu gewährleisten und dem schon greifbaren Fachkräftemangel entgegen zu wirken. Dies ist das Fazit eines Gesprächs zwischen dem Gesundheitsdezernenten des Landkreises, Dr. Heiko Wingenfeld, und dem Apotheker Christian Vasters, der als Regionalbeauftragter der Landesapothekerkammer Hessen wirkt.
Vasters berichtete, dass gerade im ländlichen Raum der Fortbestand vieler Apotheken keineswegs gesichert sei. Derzeit gebe es insgesamt 58 Apotheken im Landkreis Fulda. Die geringere Kundenfrequenz auf dem Land, die vergleichsweise hohe Belastung durch Notdienste und die Schwierigkeiten, geeignetes Fachpersonal zu finden, würden es den Inhabern im ländlichen Raum immer schwerer machen, ihre Apotheken aufrecht zu erhalten. Etwas anders sei die Situation in der Stadt Fulda. Hier würden derzeit 26 Apotheken eine für den Bürger gut erreichbare Versorgung gewährleisten. Allerdings hätten auch die Fuldaer Apotheken immer mehr Probleme, gut ausgebildete Apotheker und Pharmazeutisch-technische Assistenten (PTA) als Mitarbeiter zu finden. Insofern treffe der Fachkräftemangel sowohl die ländlichen Bereiche als auch die Stadtregion.
Die Gewinnung von Nachwuchs werde bei den Apothekern durch einen strengen Numerus Clausus, der viele von einem Studium abhalte, erschwert. Außerdem bevorzuge eine hohe Zahl von Studienabsolventen eine Arbeit in der pharmazeutischen Industrie gegenüber der Arbeit in einer Apotheke. Besonders besorgniserregend sei die Entwicklung der Absolventen-zahlen bei den PTA. „Immer weniger junge Menschen streben diese zweijährige Ausbildung an. Ein Grund dafür ist, dass die Ausbildung von den Schülern selbst bezahlt werden muss und rund 400 EUR im Monat kostet“, so Vasters. Aufgrund der sinkenden Zahl der Auszubildenden und der damit einhergehenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten hätten deutschlandweit schon eine Reihe von PTA-Schulen geschlossen. „Wenn sich hier nichts ändert, werden bald auch unsere Apotheken im Landkreis Fulda massiv unter Personalmangel und dem Konkurrenzkampf um Personal leiden“, warnt Vasters.
Vor diesem Hintergrund fordere der Erste Kreisbeigeordnete Dr. Heiko Wingenfeld, dass die Politik nicht abwarten könne, bis sich der Fachkräftemangel noch verschärfe und die Versor-gung der Bevölkerung auf dem Lande leide. Vielmehr sei es jetzt an der Zeit, dass sich die Landespolitik, die Landkreise und die Apotheker gemeinsam darum bemühten, genügend Fachpersonal aufzubauen. Ziel müsse es sein, die Ausbildung als PTA attraktiver zu machen, zum Beispiel durch eine Abschaffung des Schulgelds für die Schüler. Um vor Ort konkret etwas gegen den Fachkräftemangel zu unternehmen, streben es der Landkreis Fulda und die Apotheken an, die Initiative „Gesundheitswirtschaft Osthessen“ für ein Stipendienprogramm für zu gewinnen. Das könnte bedeuten, dass sich örtliche Apotheken zusammenschließen, um für künftige Mitarbeiter/innen das Schulgeld für die zweijährige Ausbildung in Form eines Stipendiums zu übernehmen. +++ fuldainfo








and then
Dem ist nichts hinzuzufügen ;-)
Na super, was macht den dann die Oma ohne Internet, wenn sie Medikamente braucht.
Was macht der Patient, der dringend ein Antibiotikum braucht?
Wer stellt individuelle Arzneimittel her, wenn der Kunde die industriell hergestellten Arzneimittel nicht verträgt, oder es sie in der für ihn passenden Dosierung nicht gibt? (Der Versandhandel jedenfalls macht das nicht, ebenso wie er keine Betäubungsmittel versendet - was er entgegen veröffentlichter Propaganda nach Arzneimittelrecht darf!) Kann ein Patient mit Fieber und Übelkeit drei Tage warten, bis der Versandhandel liefert? Es gibt viele Beispiele, die die Bedeutung der Vor-Ort-Apotheke nicht nur in der Akutversorgung zeigen, die der Versandhandel nicht leisten kann und auch nicht will, da diese Dienstleistungen Kosten verursachen. Problematisch ist die hier gezeigte Einstellung für den Autor wahrscheinlich nicht, da virtuell(Internet) wie analog (KFZ) mobil. Fehlt es aber irgendwann einmal im Alter an der Mobilität, wird dann wohl wieder über die Servicewüste Deutschland geschimpft. Oh heilige Einfalt.
Im Übrigen, Apotheken helfen auch sparen: ein Nasenspray zur Behandlung der Atemnot und sogenannten Durchbruchschmerzen bei palliativen Patienten, vom Palliativnetz Osthessen mit einer Vor-Ort-Apotheke entwickelt, kostet bei einer Standarddosierung für 200 Anwendungen ca. 25 €. Mittlerweile als Fertigarzneimittel im Handel, kostet die vergleichbare Menge knapp 2000 €. Das Nasenspray wird hier deshalb fast ausschließlich in individueller Dosierung als von der Vor-Ort-Apotheke hergestelltes Arzneimittel verordnet. Ist der Autor auch bereit, die Differenz in seiner wunderbaren Versandhandelswelt im Bedarfsfall selbst zu tragen?
In vielem, was Sie sagen haben Sie absolut Recht. Doch Ihr Konzept, übertragen auf andere Bereiche, aber natürlich auch gültig für die Apotheken würde letztendlich das Aussterben des Einzelhandels, mal abgesehen von ALDI und Tegut bedeuten.
Genau das ist ja bereits im Gange, wenn man z.Bsp. die vielen überflüssigen Warenhäuser wie Karstadt und Konsorten ansieht, die seit Jahren nur noch Verluste machen, weil der Konsument kapiert hat, daß er Vieles (übrigens ich auch!) billiger und oftmals fast so schnell auch übers Internet bestellen kann und die Beratung bei Karstadt eh unter aller Sau ist.
Die Probleme in unserem Gesundheitsbereich, und da gebe ich mich geschlagen, liegen aber auch nicht nur bei den Apotheken, also ob es diese gibt oder nicht, sondern in der einfachen Tatsache, daß mit der Konstanz von Krankheit jede Menge Geld verdient wird, ohne daß Geld für die Gesundung der Menschen bezahlt wird.
Die Apotheken verkaufen seit Jahren jede Menge nutzloses frei verkäufliches Zeug (Bachblüten u.a.) und ziehen jedem, der es will, das Geld gerne aus der Tasche.
Notdienste lassen sich sicher auch einrichten, die über Telefon oder online wichtige Arzneimittel bereithalten, die dann rasch geliefert werden können.
Also weg mit den Apotheken!
Daß ich mich als Kassenpatient heute schon monatelang mit Einschränkungen herumplagen muss (Bänderdehnung), die absolut niemanden interessieren, habe ich dann wohl in der schönen neuen Welt klaglos zu ertragen. Denn auch die Krankenkassen haben inzwischen beschlossen, vieles nicht mehr zu bezahlen, da man eben auch auf Krücken oder nur mit einem Bein laufen kann. Das frei verkäufliche Zeugs aus der Apotheke hat übrigens ebenso wenig geholfen wie die vom Orthopäden verordnete elastische Binde. Nur viel Geld hat´s gekostet.
Wen kümmerts? Wen wunderts? Niemanden!
Und wenn man eh arbeitslos ist, stört´s auch niemanden.
Willkommen in der neuen digitalen Welt mit Haftungsausschluss!
Auch wenn ich meine Meinung deutlich zum Ausdruck bringe, beleidige ich grundsätzlich niemanden. Ich bin nur ehrlich. Ihre Ansichten über die öffentliche Apotheke sind einfach genauso überholt wie diese Einrichtung selbst. Beratung? Lieber nicht in einer öffentlichen Apotheke, kann ich da nur sagen, und alle empirischen Daten geben mir Recht. Ich vertraue dem Mediziner, und so sollte man es auch halten. Die öffentlichen Apotheken sind heute so sehr auf Verkauf gepolt, dass man jede Beratung dort mit allerhöchster Vorsicht genießen sollte. Nehmen Sie mal das Beispiel Nahrungsergänzung, (das Wort Apotheker-Einkommensergänzung träfe es vermutlich besser). Zu diesem Thema können Sie sich stundenlang in der Apotheke beraten lassen, Sie können dort Hunderte Euro ausgeben und Sie werden merken - Nichts! Gar nichts!! passiert. Dieses Nichts können Sie auch messen bzw. messen lassen. Dazu gibt es ebenfalls Studien, die belegen, dass diese ganze Produktgruppe niemandem hilft außer dem Apotheker und vielleicht noch den Herstellern. Diese höchst überflüssigen Präparate werden aber zum überwiegenden Teil infolge Beratung in öffentlichen Apotheken abgegeben. Also Vorsicht. Und wo ist dann der Unterschied zur Versandapotheke? Richtig: Der Callcenter-Agent nutzt vorformulierte Texte aus dem Computer, macht weniger Fehler in der Beratung, weil er softwaregestützt vorgeht. Also auch hier ein Pluspunkt, egal um was es geht.
"Ein Großteil der von der pharmazeutischen Industrie hergestellten Medikamente ist schlicht und einfach ... der Scheiß des Monats" schreiben Sie nicht ganz zu Unrecht. Damit meinen Sie wohl v.a. das Selbstmedikations-Portfolio, auf das man in gewissem Umfang sicher verzichten könnte. Wenn es aber um rezeptpflichtige Arzneimittel geht, die zu 99% als Fertigarzneimittel von der Industrie kommen, wozu sollte ich da eine öffentliche Apotheke vor Ort benötigen? Die Anweisungen zur Einnahme bekomme ich vom Arzt, die Überprüfung meiner Bestellung auf mögliche Risikokollisionen übernimmt die Versandapotheke, was will ich mehr? Mich in einer öffentlichen Apotheke von den ganzen anderen Kunden ein wenig anhusten lassen? Ewig warten, bis die Patientin vor mir kapiert hat, wie der Schwangerschaftstest funktioniert?? Nein, danke. Das ist alles sowas von gestern...
Apotheken werden aussterben, insbesondere auf dem Land, da brauche ich gar nicht mitzuhelfen. Würde ich aber, wenn ich müsste. Denn die Arzneimittel in unserem Land könnten erheblich preisgünstiger werden, wenn die Lobby der Apotheker nicht mehr dafür sorgen würde, dass sie ihre garantierten Gewinne gleich oben drauf gerechnet bekommt.
Und bevor Sie mir jetzt das Erfordernis einer Notdienstapotheke erklären wollen: Ja, ein Notdienst muss sein. Aber auch der kann zentral organisiert und mit einer Auslieferung an den Patienten nach Hause kombiniert werden. Das klappt sogar beim Pizzadienst... Dies wäre sogar sicherer, denn in vielen Fällen ist für Notdienst-Patienten schon die eigene Fahrt zur Apotheke unter dem Gesichtspunkt der Fahrtüchtigkeit eigentlich nicht mehr empfehlenswert.
Sie sehen, Sie werden mich nicht überzeugen können. Übrigens würde ich vorsichtig sein mit der Einschätzung der Professionalität Ihres jeweiligen Gegenübers, wenn Sie die Person nicht kennen. Mir zu unterstellen, ich hätte wohl keine Ahnung vom Gesundheitswesen ist diesbezüglich eine Frechheit, die ich mir entschieden zurückzuweisen erlaube.
Sie haben persönlich erlebt, wie anstrengend ein Beruf sein kann. Was Sie nicht erlebt haben, wie effizient ein alternatives System letztlich sein würde, da es dies in seinem vollen Umfang noch nicht gibt. Aber: Apotheker sind grundsätzlich konservative Menschen, und so erziehen sie auch ihre Kinder. Sie halten sich folglich an einem Konzept fest, dessen Schwächen Sie negieren, um Ihr fest gefügtes (Wunsch-)Weltbild aus der Vergangenheit aufrecht zu erhalten. Orientieren Sie sich etwas mehr in Richtung Zukunft, dann wird es Ihnen besser gehen.
Man merkt, lieber Gast, daß Sie vom Gesundheitswesen in all seinen Auswüchsen wenig Ahnung haben, denn sonst würden Sie nicht solchen Unsinn schreiben bzw. versuchen, mich zu beleidigen.
Ein Großteil der von der Pharmaindustrie hergestellten Medikamente ist schlicht und ergreifend, wie es ein Apotheker mal so treffend formuliert hat, der "Scheiss des Monats". Das hat ihm inzwischen übrigens die Industrie verboten.
Zugegeben, die Beratung in vielen Apotheken könnte WESENTLICH besser sein. Mir ist aber eine nicht 100 %ig tolle, dafür ehrliche Beratung eines erfahrenen Landapothekers 1000 mal lieber, als das Marketinggeblubber irgendwelcher Callcenter Agents, die ich nie im Leben persönlich kennenlernen werde und daher denen auch nicht vertrauen kann.
Möchte sie mal sehen mit einer ernsten Krankheit, jeder Menge "online" gekaufter nutzloser Medikamente und ohne einen Funken Ahnung, was nun wirklich hilft. Und glauben Sie bloß nicht, Google wüßte hier Rat. Ales, was irgendwie kritisch ist, wird bei vielen Artikeln über Medikamente ausgeblendet. Gilt auch für andere Waren.
Aber den Apotheker in meinem Wohngebiet, den sehe ich wesentlich häufiger. Der kennt mich und wird versuchen, mir zu helfen. Ganz im Gegensatz zu dem o.g. "Callboy" oder dem "Callgirl". Sämtlich unterbezahlte, ahnungslose, umsatzorientierte Billigarbeitskräfte, denen man dann seine Gesundheit anvertrauen soll? Nie und nimmer!
Bewährte Fertigarzneimittel allerdings, gebe ich zu, kann man ruhig online bestellen - da brauche ich keine Beratung. Für alles andere ist die Beratung des Apothekers nach wie vor SEHR WICHTIG!
Und deshalb sollte man die Landapotheken erhalten! Und die Beratung verbessern.
Also bitte. Ich bin weder dafür, dass Arbeitgeber irgendetwas Näheres über den Krankenstand ihrer Mitarbeiter erfahren sollten noch dafür, dass Patienten aufgrund von Reifenpannen ihre Medikamente nicht erhalten sollen noch etwa dafür, dass "ältere Menschen auf Knopfdruck entsorgt" werden sollen. Das ist dummes Gequatsche, das in dieser Ausprägung von Dämlichkeit nicht einmal von der Apotheker-Lobby kommen kann; ich habe jedenfalls nichts derartiges propagiert. Die direkte Auslieferung von Fertigarzneimitteln an die Patienten ist eine gesundheitsökonomisch sinnvolle Entwicklung, die gerade Ihr Schicksal in Ihrer Jugend positiv beeinflusst hätte. Denn Pharmazeuten in der Industrie haben geregelte Arbeitszeiten, gleichfalls solche in Versandapotheken, und sie haben auch wochenlang Urlaub. Versperren Sie sich nicht selbst den Weg in eine vernünftige Zukunft, weil Sie das ertragene Leid aus Kindertagen zwanghaft glorifizieren müssen. Ernst gemeinter Tipp: Im Notfall Therapie in Anspruch nehmen.
Damit dann der Arbeitgeber auf Knopfdruck sehen kann, was für Krankheiten der Arbeitnehmer hat um ihn dann auf Knopfdruck zu entlassen.
Schöne neue gläserne Welt - ganz ohne menschlichen Kontakt.
Und wenn der DHL Fahrer die dringend benötigten Medikamente nicht liefern kann wegen einer Reifenpanne o.ä. dann stirbt halt der (alte) Kunde. Wozu sollen wir alte Menschen mit jeder Menge Medikamente noch durchpäppeln?
In der schönen neuen Welt von "Gast" brauchen wir die nicht mehr - die werden dann auch auf Knopfdruck elektronisch entsorgt.
DAS hat uns dann wirklich noch gefehlt.
Brave new world!
Genauso wie wir viel zu viele Bankfilialen haben, haben wir in Deutschland auch zu viele Apotheken. Die Abgabe von Fertigarzneimitteln durch Versandapotheken ist aus medizinischer Sicht nicht zu beanstanden und volkswirtschaflich sinnvoll. Das Leben auf dem Land wird sich ohnehin wandeln, die früher auch dort übliche Versorgung mit diversen Dienstleistungen wird in Zukunft sowieso nicht mehr finanzierbar sein, ganz gleich, ob der jeweilige Beruf Nachwuchsprobleme hat oder nicht. Pharmazeuten sind in der Industrie viel besser aufgehoben als hinter einer Ladentheke. Also Schluss mit diesem sentimentalen Unsinn. Was uns wirklich fehlt, ist zu der elektronischen Versichertenkarte das elektronische Rezept, damit die Online-Bestellung schneller und einfacher vonstatten geht.
Das Problem des Apothekensterbens auf dem Lande liegt einfach daran, daß es wesentlich aufwendiger ist, eine Landapotheke mit Rezeptsammelstellen finanziell über Wasser zu halten, da heutzutage dank des Internet viele Menschen Waren aber eben auch zunehmend Medikamente online bestellen.
Dazu kommt, daß es schwierig ist, auf dem Land einen Job zu bekommen, wenn man nicht gerade Landwirt ist. Daher arbeiten viele Menschen, die auf dem Lande leben, in der Stadt und kaufen dann bei Bedarf eben auch dort ihre Medikamente ein.
Wenn die Politik die Rahmenbedingungen ländlicher Apotheken nicht massiv verbessert, insbesondere bei den Rezeptsammelstellen, wird es in 20 Jahren keine Landapotheken mehr geben. Mein Rat: Setzt Euch mit den Betroffenen Apothekern zusammen und überlegt, wie man die Situation (auch technisch!) verbessern kann. Und hört nicht auf das Geschwurbel so mancher Verbandsfunktionäre. Denn die haben oft wie die Politik das gleiche Problem: Keine Ahnung.
Und nun ratet mal, woher ich das alles weiß: Mein Vater war selber Landapotheker.
Daher kenne ich dieses Leben nur zu gut. Und es ist absolut toll, oft keinen Urlaub machen zu können, weil keine Sau (sorry) auf dem Lande Vertretung machen will. Den letzten, die das noch machen, gilt daher meine volle Hochachtung und mein Respekt.
Es grüßt aus der Provinz ein Apothekensöhnchen, der diesen Knochenjob nicht wollte ;-)