Berlin. Bundeslandwirtschaftsminister Christian Schmidt (CSU) wehrt sich gegen den Vorwurf, er wolle bei den Verhandlungen zum Freihandelsabkommen zwischen der EU und den USA den Schutz deutscher, regionaler Delikatessen aufweichen. In einem Interview mit "Bild" sagte Schmidt: "Um es klar zu sagen: Ich will bei den Verhandlungen über das Freihandelsabkommen TTIP zwischen EU und den USA mehr Schutz für unsere regionalen Produkte."
Auf die Frage, ob er garantieren könne, dass die bisher wegen ihre Herkunft und Einzigartigkeit geschützten 79 Delikatessen aus Deutschland auch geschützt bleiben, sagte Schmidt der Zeitung: "Ja. Das ist das Ziel der Verhandlungen und diesen klaren Auftrag hat die EU-Verhandlungs-Kommission. Genau darauf wollte ich aufmerksam machen." Es bleibe dabei, so der Minister: "Schwarzwälder Schinken kommt aus Deutschland und nicht aus den Smokey Mountains." Schmidt bekräftigte außerdem: "Es muss bei unseren hohen Standards bleiben." Er selbst habe vor Weihnachten in den USA "ganz deutlich gemacht: unsere geschützten regionale Produkte sichern Arbeitskräfte, Lebensmittel-Qualität und "noch wichtiger" stiften Identität."
Schmidt: "Unsere Lebensmittel und deren Qualität sind weltweit anerkannt und begehrt, sind, wenn Sie so wollen, ein Teil unserer Kultur wie Albrecht Dürer, Goethe und der Kölner Dom!" Der CSU-Politiker mahnte jedoch, die Standards in der EU nicht aufzuweichen, um eine starke Verhandlungsposition gegenüber den USA zu behalten: "Wir müssen nur aufpassen, dass wir unsere Kennzeichnungen auch verteidigen. Beim Feta-Käse, der nur aus Griechenland und von Zypern kommen darf, gibt es immer wieder mal Probleme. Da wird von Unternehmen berichtet, die auch Fetakäse in Dänemark herstellen sollen." Schmidt: "Unsere Verbraucher sollen sicher sein, was außen drauf steht, ist auch innen drin." +++ fuldainfo









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Es fehlt die ausreichende Information,deshalb koennen Aussenstehende sich keine Meinung formen.Bewusst wird diese Information zurueckgehalten um am Ende der Verhandlungen schnell unterzeichnen zu koenen
Freihandelsvertrag mit US ist naechste Waffe die auf EU angesetzt wird+EUParlamente machtlos macht,siehe trade deal=full-frontal assault on democracy.guardian.co.uk 5/11/2013 v GeorgeMonbiot.Vorteile werden weit ueberschaetzt,Nachteile verharmlost.Wichtige wirtschaftliche+privatschutzende EUGesetze werden ausser Kraft gesetzt.Multinationals koennen sogar den Staat verklagen,wie jetzt Vattenfall in Deutschland+Philip Morris i/d EU.Anklagen finden statt vor einem SpezialGericht nicht zugaenglich fuer normale Buerger,ohne Rivisionsmoeglichkeiten.EU wird total USGrosskonzernen+USWallstreetbanken ausgeliefert.Besonders DE wird m 90%seines Exports getroffen weil USauflagen darauf beruecksichtigt werden muessen.Verhandlungen sind im Geheim praktisch nur m Beratung v Grosskonzernen,Kritik ist nicht erlaubt.Verhandlungsdauer ist so lange weil soviele EUgesetze veraendert werden muessen.Deshalb muesste bevor Unterzeichnung 2 Bedingungen erfuellt werden:
1. USA muessten eine Erklaerung unterzeichnen fuer das freie Internet
2. Eine Liste m EU-Gesetzesaenderungen muss herausgegeben werden,wobei man mindestens 6 Monate Zeit bekommt um Einspruch zuerheben