Schlitz. Man konnte es nicht nur an den Sonderbeifall-Bekundungen festmachen, man erhielt auch durchweg zustimmende Aussagen, egal aus welchen Orten aus nah und fern, woher die Freunde des Brauchtums gekommen waren, sie waren schon oft dabei oder wollen nach dem ersten Besuch des Trachtenfestes und der Bewunderung des Festzuges in Zukunft wiederkommen. Der Festzug mit den zahlreichen Pferdegespannen, den vielen Musikkapellen, den bunten Trachten und den vielen Festwagen, die das Brauchtum, die Sehenswürdigkeiten und vieles andere mehr lebendig werden lässt, dürfte weit und breit kaum noch einmal in dieser Einzigartigkeit anzutreffen sein. Man will ihn bewundern, obwohl das nicht umsonst sein kann. Darauf können alle in irgendeiner Weise an der Organisation und der Ausgestaltung Beteiligte stolz sein und sich über das breite Echo freuen. Das 42. Trachtenfest hat wohl für viele die zustimmende Antwort gegeben, ob man weiterhin an der zweijährigen Wiederholung festhalten soll. +++ fuldainfo | hans schmidt
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Hans-Jürgen Beck,(rechts) ein Mitglied des Trachtenvereins, verstand es sehr gut, den Festzug fachlich und sachlich zu moderieren.
Funktionierende Partner- und Freundschaft. Bürgermeister Hans-Jürgen Schäfer, der Bürgermeister der ungarischen Partnerschaftsgemeinde Bogislov, und Erter und Ehrenstadtrat Norbert Schäfer. Der Bürgermeister aus Ungarn war zum 10. Mal Gast der Trachtenfeste und Norbert Schäfer feierte anschließend seinen 65. Geburtstag.
Unter den Ehrengästen auf der Tribühne, von links: Landrat Manfred Görig, Stadtverordnetenvorsteher Walter Ritz, Bundestagsabgeordneter Michael Brand, und Landtagsabgeordneter Kurt Wiegel.
Ein Prosit auf das Fest mit dem Schlitzer Urhahn-Alt.
Ein Bürgermeister der auch trinkfest sein muss. Ihm wurde mehrmals nicht nur mit allerlei Spezialitäten zugeprostet; er musste auch damit anstoßen.
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