18 Junggesellinnen und Junggesellen der Bäcker-Innung Fulda freigesprochen

Leistung der Absolventinnen und Absolventen hervorgehoben

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18 frischgebackene Junggesellinnen und Junggesellen des Bäckerhandwerks feierten im Rahmen der Freisprechungsfeier der Bäcker-Innung Fulda ihren erfolgreichen Abschluss gemeinsam mit Obermeister Joachim Michel (links) und dem stellevertretenden Obermeister Klaus Möller (hinten, Mitte). Foto: KH

In Fulda-Neuenberg hat die Bäcker-Innung Fulda 18 Bäckerinnen, Bäcker und Bäckereifachverkäuferinnen offiziell freigesprochen. Im Rahmen einer Feier im Stadtgasthof „Drei Linden“ erhielten die Absolventinnen und Absolventen ihre Gesellenbriefe.

Obermeister Joachim Michel begrüßte die Anwesenden, darunter die neuen Gesellinnen und Gesellen mit ihren Familien, Vertreterinnen und Vertreter der Ausbildungsbetriebe sowie Gäste aus Handwerk und Schule. Neben dem Ehrenobermeister Bernhard Faulstich und dem stellvertretenden Obermeister Klaus Möller nahm auch Isabel Herbert, Rektorin der Eduard-Stieler-Schule, an der Veranstaltung teil.

Michel betonte die Bedeutung des Übergangs von der Ausbildung ins Berufsleben und dankte den Absolventinnen und Absolventen für ihre Ausdauer. Er würdigte zudem die Unterstützung durch Lehrkräfte, Prüferinnen, Prüfer und Familien. In seiner Ansprache verwies er auf die lange Tradition des Bäckerhandwerks und appellierte an die jungen Fachkräfte, sich kontinuierlich weiterzubilden, um den veränderten Anforderungen des Berufs gerecht zu werden.

Silke Eiter, stellvertretende Geschäftsführerin der Kreishandwerkerschaft Fulda, hob die Leistung der Absolventinnen und Absolventen hervor. Sie sprach von einem wichtigen Beitrag, den Fachkräfte für die Gesellschaft leisten, und unterstrich die Bedeutung der Unterstützung durch Ausbildungsbetriebe, Schulen und Familien während der Lehrzeit.

Isabel Herbert verglich in ihrer Rede die Ausbildungszeit mit dem Prozess des Brotbackens: Geduld, Fleiß und Durchhaltevermögen seien dabei ebenso erforderlich wie beim Backen eines guten Brotes. Der Gesellenbrief stehe für das erlernte Können und sei mehr als ein formales Dokument.

Für herausragende schulische Leistungen wurden Lea Seifert (papperts GmbH) und Marc Friesen (Riesen Friesen) von der Eduard-Stieler-Schule ausgezeichnet. Als Prüfungsbeste der Bäckerinnen und Bäcker ehrte die Innung Johanna Kunetskyi (Gemeinschaft für Heilpädagogik und Sozialtherapie e.V.) sowie ebenfalls Marc Friesen. +++


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