Ein Sieg vor dem Oktoberfest, das wär‘s jetzt

Johannes Helmke zu widersprechen, das macht man nicht. Worum es denn gehe jetzt nach der Niederlage in Eddersheim und vor der Aufgabe am Samstag im Erlebnisbad Rhönkampfbahn gegen Tabellen-Neunten SV Hummetroth, Anstoß: 15 Uhr? „Das Spiel zu gewinnen und drei Punkte zu holen“, sagt der Trainer des Hünfelder SV. Zweiter der Rangliste ist sein Team nach acht Spielen - zwei Zähler hinter Eddersheim, zwei vor der U21 des Bundesligisten Eintracht Frankfurt.

Um den Gegner einzuordnen, schiebt er nach: „Ein starker Aufsteiger, der ständig aufgestiegen ist in den letzten Jahren. Eine Top-Mannschaft.“ Es stecke große Finanzkraft hinter dem Team, „es ist kein normaler Aufsteiger“, heftet nicht nur er dem Kontrahenten ein signifikantes Etikett an.

„Wir haben am Samstag noch Oktoberfest. Das ist doppelte Motivation“, gibt der Coach eine Parole aus, „wenn wir das hinbekommen, stehen die Chancen ganz gut“. Personell gibt es nicht viel Neues beim HSV. Einzig Luca Uth muss sich noch gedulden. Er sei zwar schon im Training gewesen, „kann aber immer noch nicht voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Luca hat nach wie vor Schmerzen beim Abrollen des Vorderfußes.“ Alles blau-weiß am Samstag, oder was? Die Vereinsfarben. Das Oktoberfest. Fehlt noch ein Sieg. +++ rl


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