
Am Samstag lockte der Frauenberger Klostermarkt erneut zahlreiche Besucherinnen und Besucher in den Klostergarten. Zwischen 10 und 17 Uhr präsentierten mehr als 30 regionale Aussteller ihre handgefertigten Produkte und boten den Gästen ein spätsommerliches Markterlebnis.
Das Angebot reichte von Keramik, Schmuck und Textilien bis hin zu Kerzen, Dekorationen und Stickereien. Auch kulinarisch kam das Publikum auf seine Kosten: Frische Backwaren, süße und herzhafte Aufstriche sowie Spezialitäten aus der Feinveredelung von antonius standen zur Auswahl. Besonders gefragt waren die Kostproben von Delikatessen sowie das Frauenberger Frohnatur Bier, das es in verschiedenen Varianten gab. „Die Stimmung ist wunderbar entspannt, und wir freuen uns über das große Interesse. Es ist schön zu sehen, wie Menschen aus Fulda und der Region hier zusammenkommen“, sagte Tanja Brähler, Assistentin der Leitung am Frauenberg.
Für die musikalische Umrahmung sorgten die Mitglieder des Vereins „Musik und Tanz“, die den Klostergarten mit Live-Musik erfüllten. Kinder konnten in einem Bastelworkshop eigene kleine Kunstwerke gestalten und mit nach Hause nehmen.
Der Klostermarkt versteht sich nicht nur als Einkaufsort, sondern auch als Ort der Begegnung, an dem Inklusion im Mittelpunkt steht. Der Klostergarten auf dem Frauenberg, traditionell ein spiritueller Ort der Franziskaner, bietet dafür den passenden Rahmen. Seit seiner Premiere im Jahr 2020 hat sich der Markt zu einem festen Bestandteil im Fuldaer Veranstaltungskalender entwickelt. „Das Konzept funktioniert: Es ist die Mischung aus hochwertigen, handgefertigten Produkten regionaler Start-ups, kulinarischen Angeboten und der einzigartigen Kulisse des Frauenbergs, die die Menschen begeistert“, resümierte Philipp Krah, Abteilungsleiter am Frauenberg. +++
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