Zum Weihnachtsessen ins Bürgerzentrum Ziehers-Süd eingeladen

Fulda stellt sich quer e.V., der AWO Kreisverband und das Bürgerzentrum Ziehers-Süd luden zu einem gemeinsamen Essen ein. Weihnachten ist für viele ein Tag, an dem man ungern allein ist. Der Verein Fulda stellt sich quer e.V., der AWO Kreisverband und das Bürgerzentrum Ziehers-Süd luden deshalb am 20.12.2024 Senioren und einsame Menschen zu einem Weihnachtessen ein.

Mit großem Ansturm und fröhlicher Stimmung begann die Feier. Ilona Götz, als „Weihnachtsfrau“, führte humorvoll und sympathisch durch den Nachmittag und bereitete den Gästen schöne Stunden. Der Verein Fulda stellt sich quer e.V., der AWO Kreisverband und Projekttruppen des Stadtteils organisierten das gemeinsame Mittagessen. Die Frauen des AWO-Arbeitsmarktprojekts „Job Flow“ zauberten ein leckeres Menü, das viel Lob erhielt. Die Männer des AWO-Projektes „Take off Men“ kümmerten sich um Auf- und Abbau.

Besondere Freude machte das gemeinsame Singen zu Klaviermusik von Frau Weber und ihrem Sohn. Sie stimmten mit besinnlichen Weihnachtsliedern auf die festlichen Tage ein. Marianne Lübke, bekannt für Vorlesen für Kinder, rundete den Nachmittag mit der Weihnachtsgeschichte ab. Am Ende erhielt jeder Gast eine kleine Geschenktüte.

„Weihnachten – wer sehnt sich nicht danach, dieses Fest im Kreise geliebter Menschen zu verbringen? Doch für viele, besonders ältere Menschen, ist die Realität oft anders“, sagte Christine Fischer, stellvertretende Vorsitzende des Vereins. „Einsamkeit ist an Weihnachtstagen schwer zu ertragen. Entfernungen, gesundheitliche Probleme, Verlust von Angehörigen oder veränderte familiäre Umstände sind Gründe für das Alleinsein. Umso mehr freuen wir uns, so viele Menschen heute zusammenzubringen.“

Fulda stellt sich quer e.V. wird zudem am 24.12.2024 mit dem Fuldaer Restaurant Dachsbau ein Weihnachtsessen an Menschen verteilen, die das Fest alleine verbringen und wenig Geld haben. Christine Fischer dankte besonders den Firmen Frucht Hartmann, dem Restaurant Dachsbau, Krah & Enders und dem Bistum Fulda für ihre Unterstützung, ohne die solche Veranstaltungen nicht möglich wären. +++


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