New York. Bei dem Zugunglück in einem Bahnhof in Hoboken im US-Bundesstaat New Jersey ist am Donnerstagmorgen (Ortszeit) ein Mensch ums Leben gekommen. Mindestens 108 weitere Menschen seien verletzt worden, teilte New Jerseys Gouverneur Chris Christie mit. Das Todesopfer habe sich nicht im Zug, sondern auf dem Bahnsteig befunden. Der Zugführer habe entgegen anderslautender Medienberichte überlebt. Die genauen Ursachen des Unglücks seien noch unklar. Der Zug war offenbar mit zu hoher Geschwindigkeit in den Bahnhof eingefahren, dabei entgleist und durch eine Wand gebrochen. Ein Dach über dem Bahnsteig brach zusammen. Zwischenzeitlich hatten mehrere US-Medien von mindestens drei Todesopfern berichtet. Das Unglück geschah während der Rush-Hour am Donnerstagmorgen. Hoboken befindet sich circa 11 Kilometer von New York City entfernt. Viele nutzen den Bahnhof, um nach Manhattan zu pendeln. +++
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