Mannheim. Die mittelfristigen Konjunkturerwartungen von Finanzanalysten und institutionellen Investoren bleiben im September unverändert: Der entsprechende Index lag wie bereits im August bei 0,5 Zählern. Das teilte das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) am Dienstag in Mannheim mit.
Die Konjunkturerwartungen für die Eurozone stiegen leicht an: Gegenüber August ging es um 0,8 Zähler auf 5,4 Punkte nach oben. Die Bewertung der momentanen konjunkturellen Lage in Deutschland fiel im September um 2,5 Punkte auf 55,1 Zähler. Die Bewertung der momentanen konjunkturellen Lage in der Eurozone fiel leicht, im September ging es um 0,2 Zähler auf minus 10,5 Punkte nach unten.
"Die konjunkturellen Impulse aus dem In- und Ausland sind derzeit uneindeutig und erschweren den Ausblick auf die nächsten Monate", so ZEW-Präsident Achim Wambach. "Negative Meldungen vom Außenhandel, besonders mit Ländern außerhalb der EU, sowie bei der deutschen Industrieproduktion steht ein sich verbesserndes ökonomisches Umfeld in der Europäischen Union gegenüber." +++
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