Neun Männer und eine Frau kandidieren für das Amt des Oberbürgermeisters in Wiesbaden. Der Oberbürgermeister ist der höchste Repräsentant der Stadtverwaltung. Der Wahlausschuss der Stadt hat die zehn eingereichten Wahlvorschläge in einer öffentlichen Sitzung offiziell zugelassen, wie am Freitag mitgeteilt wurde. Eine öffentliche Sitzung bedeutet, dass jeder Bürger daran teilnehmen kann und die Entscheidungen transparent sind. Die Wahl findet am 9. März statt und wird von den Bürgern mit Spannung erwartet.
Bei dieser großen Zahl an Bewerbungen erscheint eine Stichwahl am 30. März wahrscheinlich. Eine Stichwahl ist notwendig, wenn im ersten Wahlgang kein Kandidat die absolute Mehrheit erreicht hat.
Amtsinhaber Gert-Uwe Mende (SPD) bewirbt sich erneut um das Amt und hofft auf eine weitere Amtszeit zur Umsetzung seiner politischen Ziele für Wiesbaden. Weitere prominente Kandidaten sind Thilo von Debschitz für die CDU und Gesine Bonnet für die Grünen, deren Parteien jeweils unterschiedliche politische Schwerpunkte setzen.
Die Vielzahl an Bewerbern könnte zu unerwarteten Wendungen führen und macht den Ausgang der Wahl unvorhersehbar. +++
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