Im Osten Afghanistans sind zahlreiche Menschen bei Überschwemmungen ums Leben gekommen. Es gebe mindestens 40 Tote, diese Zahl werde aber wohl noch steigen, berichtet der afghanische Nachrichtensender Tolonews unter Berufung auf die lokalen Behörden. Die Überflutungen hatten sich in der Nacht zu Donnerstag in der Provinz Nuristan ereignet. Mindestens 150 Menschen gelten weiterhin als vermisst. Mehr als 80 Häuser sollen von der Flut zerstört worden sein. Das Gebiet wird aktuell von den Taliban kontrolliert. Medienberichten zufolge ist der Zugang in die Region für die Regierung deshalb aktuell nicht möglich. Afghanistan gilt als besonders anfällig für wiederkehrende Naturkatastrophen. +++
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