Die Zahl neuer Azubis in deutschen Handwerksbetrieben ist im Jahr 2018 deutlich niedriger als zehn Jahre zuvor gewesen. Rund 140.600 Männer und Frauen schlossen im vergangenen Jahr einen Ausbildungsvertrag im Handwerk ab, teilte das Statistische Bundesamt (Destatis) am Dienstag mit. 2008 waren es 166.900. Bei Männern war im Handwerk die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker (20.300) und bei den Frauen die Ausbildung zur Friseurin (7.100) am stärksten besetzt. Dagegen begannen nur 830 Frauen eine Ausbildung zur Kfz-Mechatronikerin und nur 2.500 Männer eine Ausbildung zum Friseur. Auf Platz zwei der am häufigsten gewählten Berufe von Handwerks-Azubis befinden sich bei den Männern der Elektroniker mit 13.700 neu abgeschlossenen Ausbildungsverträgen und bei den Frauen die Fachverkäuferin im Lebensmittelhandwerk mit 4.300 Abschlüssen. +++
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