Tokio. Nach zwei starken Erdbeben im Südwesten Japans ist die Zahl der Toten auf mindestens 41 gestiegen. Mehr als 1.000 Menschen wurden verletzt, rund 90.000 weitere wurden in Notunterkünfte gebracht, berichtet die japanische Nachrichtenagentur Kyodo. Mehr als 1.700 Häuser seien beschädigt oder zerstört worden. Am Donnerstag hatte es ein Beben der Stärke 6,5 gegeben, am frühen Samstagmorgen hatte sich ein weiteres Erbeben ereignet, Geologen gaben eine Stärke von 7,3 an. Zudem wurde eine kleinere Eruption am Mount Aso, dem größten aktiven Vulkan des Landes, registriert, möglicherweise als Folge der Beben. Die Nuklearreaktoren der Region wurden nach Angaben der Regierung bei den beiden Beben nicht beschädigt. +++ fuldainfo
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