Wiesbaden. Der Wohnungsbestand in Deutschland wächst nur langsam. Ende 2017 gab es in Deutschland knapp 42,0 Millionen Wohnungen und damit 265.000 oder 0,6 Prozent mehr als im Vorjahr. Das teilte das Statistische Bundesamt am Donnerstag mit. Nach Expertenansicht werden aber pro Jahr mindestens 400.000 neue Wohnungen gebraucht. Nach den neuesten Zahlen kamen Ende 2017 auf 1.000 Einwohner 507 Wohnungen und damit 12 Wohnungen mehr als 7 Jahre zuvor. Auch die Wohnfläche legt zu. Sie betrug Ende 2017 durchschnittlich 91,8 Quadratmeter pro Wohnung, die Wohnfläche je Einwohner betrug 46,5 Quadratmeter. Das waren 0,9 Quadratmeter pro Wohnung mehr als im Jahr 2010, die Wohnfläche je Einwohner erhöhte sich im selben Zeitraum um 1,5 Quadratmeter. +++
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