Wiedereröffnung der Hochschul-, Landes- und Stadtbibliothek am 23. September

Ausleihe und Rückgabe von Medien wieder in der Innenstadt möglich

Ein erster Blick ins neu gestaltete Eingangsfoyer der Hochschul-, Landes- und Stadtbibliothek: Noch sind die Umbauarbeiten nicht abgeschlossen. Aber die ersten Vitrinen, die künftig auf die aktuellen Sonderausstellungen hinweisen sollen, sind schon bestückt. Bild: Hochschul- und Landesbibliothek

Am Mittwoch, den 23. September, öffnet die Hochschul-, Landes- und Stadtbibliothek am Standort Heinrich-von-Bibra-Platz nach sechs Wochen umbaubedingter Schließung wieder ihre Pforten. Die Ausleihe und Rückgabe von Medien sind dann wieder in der Innenstadt möglich. Die Nutzer erwartet ein grundlegend umgestaltetes Eingangsfoyer mit einem deutlich vergrößerten Regalbereich für Neuerwerbungen, eine bequeme Sitzecke, die zum Anlesen von Büchern einlädt, ein Kassenautomat für bargeldloses Bezahlen von Artikeln und Gebühren, eine interaktive Haptothek zur Buchgeschichte der letzten 1500 Jahre sowie ein Vitrinenbereich, der jeweils einen Vorgeschmack auf die aktuelle Sonderausstellung im ersten Obergeschoss bietet.

„Wir können zwar zunächst noch nicht alle Neuerungen zur Verfügung stellen und aufgrund der Corona-bedingten Schutzmaßnahmen nur einer begrenzten Personenzahl gleichzeitig Zutritt zum Gebäude gewähren, aber wir hoffen auf die schrittweise weitere Öffnung in den nächsten Wochen“, sagt Dr. Marianne Riethmüller, Direktorin der Hochschul- und Landesbibliothek. Umso mehr freue sich das ganze Team auf die Nutzer und helfe gerne bei allen Fragen weiter.

In der ersten Phase sind neben Ausleihe und Rückgabe bestellter Medien folgende Services möglich: Neuanmeldungen, der Zugang zum Vitrinen- und Neuerwerbungsbereich, der Besuch der Schausammlung mit der Sonderausstellung „Adam Joseph Schwank (1820-1920): Freimaurer – Rechtsgelehrter – Sammler)“ sowie das (kontaktlose) Bezahlen von Gebühren. +++ pm