Fulda. „Das ist eine klasse Nachricht und eine weitere Etappe bei einem Großprojekt“, sagte der Fuldaer Wahlkreisabgeordnete Michael Brand, der sich seit langem für einen „Trassenverlauf mit Vernunft“ einsetzt. Die Bundesnetzagentur hat nach eingehender Prüfung aktuell entschieden, dass sie die Vorschläge des Landes Thüringens nicht weiter verfolgen wird. „Beharrlicher Einsatz zahlt sich doch aus. Die Thüringen-Strategie, die Trasse einfach nach Westen zu verschieben, ist fachlich überhaupt nicht begründbar. Die fachlichen Gründe wie Raumwiderstände und Überbündelung sprechen klar gegen eine Straße durch Osthessen. Wie werden weiter dafür kämpfen, dass sich auch im weiteren Verfahrensverlauf die fachlichen Gründe durchsetzen und nicht die politischen Spielchen.“
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