Genf. Die Zahl der Ebola-Toten in Westafrika ist der Weltgesundheitsorganisation (WHO) zufolge auf über 3.000 gestiegen. Insgesamt seien seit dem Beginn der Epidemie im März mehr als 6.500 Fälle registriert worden, teilte die WHO am Freitag mit. Am schwersten betroffen sei weiter Liberia. Dort seien in nur zwei Tagen mehr als 150 Menschen an dem Virus gestorben, insgesamt verzeichnete das Land bisher 1.830 Ebola-Tote. Die WHO rechnet allerdings mit einer hohen Dunkelziffer, da viele Betroffene Angst davor hätten, sich in Behandlung zu begeben. Experten der US-Zentren für Krankheitskontrolle und Prävention (CDC) zufolge könnte die Zahl der Ebola-Fälle bis Ende Januar 1,4 Millionen erreichen, sollten die Maßnahmen im Kampf gegen das Virus nicht deutlich verstärkt werden. +++ fuldainfo
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