Genf. Die Zahl der Ebola-Toten in Westafrika ist nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) auf rund 2.300 gestiegen. Mehr als die Hälfte der Todesfälle wurden in Liberia verzeichnet: Hier starben seit dem Ausbruch der Epidemie über 1.200 Menschen an dem Virus, teilte die WHO am Dienstag mit. In Guinea seien rund 550 Todesfälle verzeichnet worden, in Sierra Leone rund 500. In Nigeria seien mittlerweile mindestens acht Menschen an der Krankheit gestorben. Insgesamt seien seit März rund 4.300 Ebola-Fälle registriert worden, darunter auch drei in Senegal. Unterdessen geht die WHO davon aus, dass sich das Virus weiter stark verbreiten wird. Am Montag warnte die Organisation davor, dass es in Liberia allein in den kommenden drei Wochen Tausende neue Fälle geben werde. +++ fuldainfo
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