Genf. Im Kampf gegen Ebola sind nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) Fortschritte erzielt worden. WHO-Generaldirektorin Margaret Chan sprach von einer "Trendwende". Der UN-Beauftragte für Ebola, David Nabarro, betonte, die Epidemie in Westafrika sei jedoch noch lange nicht vorbei. Erst wenn der letzte Fall identifiziert und behandelt worden sei, sei der Ausbruch beendet. Dafür seien noch große Anstrengungen notwendig. Der Ebola-Ausbruch in Westafrika sei der größte, längste, schwerste und komplexeste in der Geschichte der Krankheit gewesen, so die WHO-Generaldirektorin. Die Weltgemeinschaft und die WHO hätten zu langsam darauf reagiert. Insgesamt haben sich bisher fast 22.000 Menschen mit der Krankheit infiziert, knapp 9.000 starben. +++ fuldainfo
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