Offenbach. Der Deutsche Wetterdienst warnt vor teils schweren Gewittern im Norden, Osten und Südosten von Deutschland. Betroffen seien zunächst Teile der Bundesländer Niedersachsen, Bayern und Sachsen. Es könne entwurzelte Bäume, herabstürzende Dachziegel, Überflutungen von Kellern und Straßen, durch Hagelschlag Schäden an Gebäuden, Autos und landwirtschaftlichen Kulturen und örtlich Blitzschäden geben, so der Wetterdienst am Samstagmittag. Entlang einer Kaltfront, die Deutschland von West nach Ost überquert, entwickeln sich besonders im Norden, Osten und Südosten Deutschlands zahlreiche kräftige Gewitter. Dabei besteht die Gefahr von Sturmböen oder schweren Sturmböen (Bft 8-10), strichweise können auch orkanartige Böen (Bft 11) nicht ausgeschlossen werden. Zudem muss lokal mit Hagel und heftigem Regen gerechnet werden. Im Westen Deutschlands entwickeln sich im Nachmittagsverlauf ebenfalls einzelne Gewitter, wobei Sturmböen, lokal Hagel und Starkregen auftreten können. Hier ist die Unwettergefahr allerdings gering. +++
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