Hattdorf. Nach der im Dezember des letzten Jahres abgeschlossenen Reparatur des Brandschadens in der Fabrik sowie der Erteilung einer Versenkgenehmigung, wurde der Standort Hattorf des Werkes Werra gestern wieder angefahren und hat heute bis auf weiteres wieder die volle Produktion aufgenommen. Die bisher von Kurzarbeit betroffenen Mitarbeiter konnten wieder an ihre Arbeitsplätze zurückkehren.
Aufgrund der zwischenzeitlich leicht verbesserten Wasserführung in der Werra und bei Nutzung aller zur Verfügung stehenden Entsorgungswege – Versenkung, Einleitung in die Werra, Zwischenstapelung von Salzlösungen unter Tage sowie Verwertung von Haldenwässern zur Flutung des Bergwerkes Bergmannssegen-Hugo – produzieren nun alle Standorte des Werkes Werra in vollem Umfang.
Da die genehmigte Versenkmenge von 5.000 Kubikmeter/Tag zusammen mit der Einleitung in die Werra sowie den sonstigen Entsorgungswegen, keine vollständige Entsorgung aller Salzabwässer erlaubt, ist nicht auszuschließen, dass bei anhaltendem Niedrigwasser die Produktion erneut eingeschränkt werden muss, wenn in den Speicherbecken kein Platz mehr zur Verfügung steht. +++
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