Wiesbaden. In Deutschland kamen bei Straßenverkehrsunfällen in den ersten drei Monaten dieses Jahres 613 Menschen ums Leben. Das teilte das Statistische Bundesamtes nach vorläufigen Ergebnissen am Dienstag mit. Das waren 42 Personen oder 6,4 Prozent weniger als in den Monaten Januar bis März 2015. Die Zahl der Verletzten ging dagegen nur geringfügig um 0,5 Prozent auf rund 76.300 zurück. Insgesamt erfasste die Polizei im ersten Quartal rund 577.000 Unfälle, das waren 1,0 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahreszeitraum. Davon waren 519.000 Unfälle (+1,3 Prozent), bei denen ausschließlich Sachschaden festgestellt wurde, und 58.000 Unfälle (1,6 Prozent), bei denen mindestens eine Person verletzt wurde. Zur rückläufigen Entwicklung der Zahl der Verunglückten im ersten Quartal haben die Ergebnisse im März beigetragen: Die Zahl der Getöteten auf deutschen Straßen sank im März gegenüber dem Vorjahresmonat um 15,7 Prozent auf 194 Menschen. Bei den Verletzten gab es einen Rückgang um 3,9 Prozent auf rund 27.000.
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